Entwicklung

„Warum hat mein Kind ständig einen Schnupfen?“

kostenloser Online-Vortrag am 14. November 2023 Kinder sind vermehrt in der Kalten Jahreszeit krank. Sie leiden unter:  Schnupfen  Husten  Halsschmerzen In diesem Vortrag erläutere ich die Funktionsweise des Immunsystems und erkläre Ihnen warum es „normal“ ist, dass Ihr Kind vermehrt krank ist. Ich erkläre aber auch wo die Grenzen zu „normal“ sind, d.h. wann Ihre Wachsamkeit als Eltern gefragt ist.   Im Anschluss an den Vortrag haben Sie die Möglichkeit Fragen zu stellen.   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Ich biete regelmäßig Vorträge an. Melden Sie sich gerne zu meinem Newsletter an und erhalten die Termine, damit Sie sich rechtzeitig anmelden können!

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Anders sein, trotz ADHS: Authentizität leben und stärken

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) kann eine Herausforderung sein, sowohl für die Kinder, die damit leben, als auch für ihre Familien. Ich kann mir gut vorstellen, dass es oft schwierig ist zu akzeptieren, dass Ihr Kind anders ist. Dass es Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren, impulsiver ist oder sich leicht ablenken lässt. Diese Unterschiede sind nicht nur Herausforderungen, sondern auch Stärken! Ihr Kind ist einzigartig und hat ein ganz besonderes Potenzial. Der Weg zu Authentizität Es ist verlockend, Kinder mit ADS / ADHS in eine Schublade zu stecken oder zu versuchen, sie anzupassen, damit sie in das Bild passen, das die Gesellschaft von „normal“ hat. Aber die wahre Stärke liegt darin, Ihr Kind so anzunehmen, wie es ist, und ihm dabei zu helfen, seine Authentizität zu leben! Innere Stabilität als Basis Die Basis für ein gutes Selbstvertrauen ist die innere Stabilität. Kinder mit ADS / ADHS haben oft das Gefühl, dass sie anders sind und dass sie nicht in die Norm passen. Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Es ist Ihre Aufgabe als Eltern, Ihrem Kind beizubringen, dass es genauso wertvoll ist wie jedes andere Kind. Innere Stabilität bedeutet, sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu vertrauen, trotz der Herausforderungen, die ADHS mit sich bringt. Authentizität als Schlüssel zum Erfolg Wenn Ihr Kind sich selbst treu bleibt, kann es seine Authentizität leben. Das bedeutet, dass es seine Interessen, Talente und Leidenschaften entfalten kann, ohne sich von gesellschaftlichen Erwartungen einschränken zu lassen. Authentische Menschen haben oft eine einzigartige Sichtweise auf die Welt und finden ihren Weg, der nicht immer dem Mainstream entsprechen muss, aber dafür umso erfüllender ist. Wie können Sie Ihr Kind unterstützen? Anerkennung und AkzeptanzDer erste Schritt ist die Anerkennung und Akzeptanz der ADS / ADHS-Diagnose. Verstehen Sie, dass Ihr Kind anders ist, aber das ist keineswegs negativ. Es ist einfach eine andere Art, die Welt wahrzunehmen. KommunikationSprechen Sie offen mit Ihrem Kind über ADS / ADHS. Erklären Sie, was es bedeutet, aber betonen Sie auch, dass es nicht die Identität Ihres Kindes definiert. Stärkung des SelbstbewusstseinsErmutigen Sie Ihr Kind, seine Stärken und Interessen zu erkunden. Helfen Sie ihm dabei, Selbstvertrauen aufzubauen und seine Talente zu entfalten. Individuelle FörderungJedes Kind ist einzigartig. Stellen Sie sicher, dass die Erziehung und Förderung auf die Bedürfnisse und Interessen Ihres Kindes zugeschnitten sind. Positive VerstärkungLoben Sie Ihr Kind für seine Bemühungen und Erfolge. Zeigen Sie ihm, dass Sie stolz auf es sind. Geduld und VerständnisEs wird Rückschläge geben, und es wird Momente der Frustration geben. Haben Sie Geduld und Verständnis und unterstützen Sie Ihr Kind, wenn es schwierig wird. Seien Sie selbst authentisch Wenn Sie Ihrem Kind zeigen wollen, dass es auf sich selbst hören soll, müssen Sie selbst als Vorbild vorangehen. Arbeiten Sie an Ihrer eigenen inneren Kraft und bemühen Sie sich täglich Ihre Authentizität zu leben. Als Eltern ist es Ihre Aufgabe, Ihr Kind auf dem Weg des Lebens zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, sich selbst treu zu bleiben. Wenn wir das schaffen, können sie authentische Menschen werden, die in der Lage sind, ihre Träume zu verfolgen und erfolgreich durchs Leben zu gehen. Ihre Unterstützung und Liebe sind der Anker Kinder mit ADS / ADHS sind anders, aber das ist keineswegs ein Nachteil. Im Gegenteil, sie haben ein einzigartiges Potenzial und können ihre Authentizität leben, wenn sie die notwendige Unterstützung und Ermutigung erhalten. Die innere Stabilität, die aus der Akzeptanz der eigenen Individualität kommt, ist der Schlüssel zum Selbstvertrauen und zum Finden des eigenen Weges im Leben. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zum Schwerpunkt ADS / ADHS. Gerne können Sie sich weiter auf meiner Homepage informieren und das Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs wahrnehmen. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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kostenloser Vortrag „In der Ruhe liegt die Kraft“

kostenloser Online-Vortrag am 24. Oktober 2023 ADS / ADHS Betroffene  haben häufig Schwierigkeiten bei:  Konzentration  Impulskontrolle  Selbstregulation In diesem Vortrag gehe ich auf die Fragestellung ein, warum es zu den bekannten Problemen bei ADS / ADHS kommt und wie ein stabiles System unterstützen kann.     Der Vortrag fand bereits statt, wird im kommenden Jahr sicherlich nochmals angeboten. Melden Sie sich gerne für den Newsletter an. Sie erhalten so völlig unverbindlich Neuigkeiten und auch die anstehenden Termine.   Sie sind interessiert? Melden Sie sich gerne an!

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Die Kraft der Konstanz: Wie Stabilität die inneren Kräfte Ihrer Kinder entfesselt

Ihre Rolle als Eltern ist eine der wichtigsten im Leben Ihres Kindes. Besonders, wenn Ihr Kind mit Lernschwierigkeiten oder einer Diagnose wie ADS/ADHS konfrontiert ist, ist es von entscheidender Bedeutung, ihm die nötige Stabilität zu bieten. Stabilität ist der Schlüssel, um Ihren Kindern Halt zu geben. Kinder benötigen Halt um sich positiv zu entwickeln und ihre individuellen Herausforderungen zu meistern. Ich gehe im Folgende genauer darauf ein, wie Sie Ihrem Kind Sicherheit und Stabilität bieten können. Warum ist Stabilität so wichtig (vor allem bei ADS/ADHS)? Stabilität ist für jedes Kind von grundlegender Bedeutung. Aber für Kinder, die mit Lernschwierigkeiten oder Aufmerksamkeitsdefizitstörungen konfrontiert sind, kann sie einen noch größeren Einfluss auf ihre Entwicklung haben. Kinder mit ADS/ADHS haben oft Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren und handeln impulsiv. Auch Kinder mit Lernschwierigkeiten haben möglicherweise Schwierigkeiten im schulischen Umfeld. In beiden Fällen kann ein Mangel an Stabilität zu Angst, Unsicherheit und einem geringen Selbstwertgefühl führen. Schnell beginnt ein Teufelskreis. Kinder brauchen Sicherheiten Stabilität bietet einen sicheren Hafen für Kinder. Wenn sie wissen, dass sie sich auf ihre Eltern und ihre Umgebung verlassen können, fühlen sie sich geborgen und können besser mit ihren Schwierigkeiten umgehen. Aus dieser Stabilität heraus können Kinder wachsen und sich weiterentwickeln, unabhängig von ihren individuellen Herausforderungen. Wie können Sie Ihrem Kind Stabilität bieten? Klare KommunikationSprechen Sie mit Ihrem Kind über ihre Herausforderungen, sei es in der Schule oder im Alltag. Klare und einfühlsame Kommunikation hilft ihnen zu verstehen, dass Sie für sie da sind und ihnen bei Problemen helfen werden. Routinen und StrukturKinder, insbesondere solche mit ADS/ADHS, profitieren von klaren Strukturen und Routinen. Erstellen Sie einen festen Zeitplan in Ihrer Familie für Hausaufgaben, Freizeitaktivitäten und Schlafenszeiten. Dies gibt Ihrem Kind Sicherheit und Orientierung (und Ihnen auch). Positives FeedbackLoben Sie Ihr Kind für seine Bemühungen und Erfolge, egal wie klein sie sein mögen. Positive Verstärkung festigt das Selbstwertgefühl und die Motivation. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind immer wieder Erfolge hat, z.B. bei Freizeitaktivitäten. Geduld und VerständnisZeigen Sie Geduld, wenn Ihr Kind Schwierigkeiten hat. Versuchen Sie, die Welt aus seiner Perspektive zu sehen, und zeigen Sie Verständnis für die individuellen Bedürfnisse. Gemeinsame AktivitätenVerbringen Sie qualitativ hochwertige Zeit mit Ihrem Kind. Gemeinsame Aktivitäten stärken die Bindung und geben Ihrem Kind Sicherheit. Die Investition lohnt sich! Fehler zulassenNiemand ist perfekt, und Fehler sind ein Teil des Lernens. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen, und ermutigen Sie es, aus ihnen zu lernen. Geben Sie selbst Fehler zu und fördern Sie damit ein Umfeld von hoher Fehlertoleranz. Stabilität als Fundament für die Zukunft Stabilität ist der Schlüssel zur Unterstützung Ihres Kindes in seiner Entwicklung, besonders wenn es mit Lernschwierigkeiten oder ADS/ADHS konfrontiert ist. Indem Sie klare Kommunikation, Routinen, positives Feedback, Geduld und Verständnis bieten, können Sie Ihrem Kind die Sicherheit geben, die es benötigt, um seine individuellen Herausforderungen zu meistern. Es gibt professionelle Unterstützung, die Sie in Anspruch nehmen können. Ihre Liebe und Ihr Engagement als Eltern sind die Grundlage, auf der Ihr Kind aufbauen kann, um zu einem starken, selbstbewussten Individuum heranzuwachsen. Mein Therapieangebot Geben Sie Ihrem Kind die Stabilität, die es braucht. Beobachten Sie, wie es wächst und sich zu einem einzigartigen Individuum entwickelt. Ihre Rolle als Eltern ist entscheidend, und Ihr Einfluss kann das Leben Ihres Kindes in positiver Weise prägen. Bei Kindern mit besonderen Herausforderungen kann professionelle Hilfe notwendig sein. Zögern Sie nicht, solche Ressourcen für Ihr Kind oder auch für sich selbst in Anspruch zu nehmen. Auch die Naturheilkunde kann ihren Beitrag leisten. Informieren Sie sich auf meiner Homepage über die Schwerpunktthemen Konzentrationsschwierigkeiten und ADS/ADHS. Nutzen Sie auch mein Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Das Mindestmaß an Lernen: Unterstützung für Kinder mit Lernschwierigkeiten und ADS/ADHS

Es ist völlig normal, sich Sorgen darüber zu machen, wie gut Ihr Kind in der Schule abschneidet. Besonders, wenn Ihr Kind Lernschwierigkeiten hat oder mit ADS/ADHS lebt, kann die schulische Leistung zu einer Herausforderung werden. Ich ermutige Sie, Ihren Weg zu finden und zeige Ihnen, dass Bildung weit über ein „Mindestmaß“ hinausgeht. Die Definition des Mindestmaßes Was ist dieses „Mindestmaß“ an Lernen, von dem wir sprechen? Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine starre Definition dafür gibt. Die schulischen Anforderungen variieren von Kind zu Kind und von Klasse zu Klasse. Was für Ihr Kind ein „Mindestmaß“ an Lernen ist, kann für ein anderes Kind völlig anders sein. Jeder ist einzigartig – auch beim Lernen Ihr Kind ist einzigartig und hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Die Diagnose von Lernschwierigkeiten oder ADS/ADHS bedeutet nicht, dass es nicht lernen kann! Es bedeutet nur, dass es möglicherweise unterschiedliche Unterstützung und Ansätze benötigt. Bitte machen Sie sich das bewusst! Es ist einfach nur anders, und das ist okay. Die Bedeutung von Individualität Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Mensch anders lernt. Ein Kind mit Lernschwierigkeiten oder ADS/ADHS kann auf seine eigene Weise Wissen aufnehmen und verarbeiten. Manchmal bedeutet das, dass es länger dauert, Dinge zu verstehen, oder dass es spezielle Techniken benötigt, um sich zu konzentrieren. Als Eltern ist es Ihre Aufgabe, die Individualität Ihres Kindes zu respektieren und zu fördern. Lassen Sie sich nicht von der Vorstellung eines starren „Mindestmaßes“ einschränken. Und nur weil andere so und so lernen, bedeutet es nicht, dass es nicht auch andere Wege gibt. Ihr Kind hat das Potenzial, mehr zu erreichen, als Sie sich vielleicht vorstellen können. Begeben Sie sich doch mal auf Entdeckungsreise! Die Rolle der Unterstützung Die Unterstützung, die Sie Ihrem Kind bieten, spielt eine entscheidende Rolle bei seinem schulischen Erfolg. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihr Kind unterstützen können: KommunikationSprechen Sie offen mit Lehrern und Fachleuten über die Bedürfnisse Ihres Kindes. Gemeinsam können Sie einen individualisierten Lernplan entwickeln. „08/15“-Lernmethoden passen nicht zu jedem. Geduld und ErmutigungIhr Kind wird Rückschläge erleben, aber geben Sie nicht auf. Rückschläge gehören zum Leben dazu. Ermutigen Sie es, weiterzumachen und sich selbst zu vertrauen. Förderung von InteressenHelfen Sie Ihrem Kind, seine Interessen und Leidenschaften zu entdecken und zu verfolgen. Die Motivation zum Lernen kann durch Begeisterung geweckt werden. Ihr Kind erlebt Erfolge und das ist wichtig für sein Selbstbewusstsein. LernumgebungSchaffen Sie eine ruhige und unterstützende Lernumgebung zu Hause. Reduzieren Sie Ablenkungen und ermöglichen Sie Ihrem Kind, sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren. „Sich zu bilden“ liegt in der Natur des Menschen Bildung ist weit mehr als ein „Mindestmaß“ an Wissen und Fähigkeiten, der durch die Schulen vermittelt wird. Jedes Kind hat das Potenzial, in seinem eigenen Tempo zu lernen und zu wachsen. Lernschwierigkeiten oder ADS/ADHS sind Herausforderungen, aber sie definieren nicht die Grenzen des Lernens. Ihr Kind ist einzigartig, talentiert und wertvoll. Geben Sie ihm die Liebe, Unterstützung und den Raum, den es benötigt, um sein volles Potenzial zu entfalten. Bildung ist eine Reise, und Sie sind der wichtigste Begleiter auf diesem Weg. Mein Unterstützungsangebot In meiner Praxis behandle ich zu den Schwerpunktthemen Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu ADS/ADHS. Gerne können Sie sich auf meiner Homepage weiter informieren und auch das Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs wahrnehmen. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Eltern als Mentoren: Den Sinn von Hausaufgaben und Lernen mit Kindern gemeinsam entdecken

Kinder mit Lernschwierigkeiten sind meist sehr kreativ dabei Ausreden zu finden, um sich vor Hausaufgaben oder dem Lernen zu drücken. Mit dazu gehört es, dass Kinder den Sinn und Zweck der Aufgaben in Frage stellen. „Ich kann es doch schon, warum soll ich hier unnütz rumsitzen?“ „Ich möchte eh kein Mathematik Professor werden, warum soll ich mich damit beschäftigen?“ Schon sind Sie als Eltern schnell in einer Grundsatzdebatte. Die Grundsatzdebatte Eltern-Sein ist eine Herausforderung, die ständig neue Überraschungen bereithält. Eine dieser Überraschungen tritt oft auf, wenn Kinder anfangen, den Wert von Hausaufgaben und Lernen in Frage zu stellen. Sie als Eltern sehen sich dann in einer Grundsatzdebatte gefangen: Wie überzeugt man sein Kind, dass Hausaufgaben und Lernen nicht nur eine lästige Pflicht, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit zur persönlichen Entwicklung sind? Verständnis für die Perspektive Ihres Kindes Bevor ich Ihnen eine Strategie zur Überwindung dieser Herausforderung erläutere, ist es wichtig, die Perspektive Ihres Kindes zu verstehen. Oft sind Kinder, die den Sinn von Hausaufgaben oder bestimmten Lerninhalten in Frage stellen, nicht faul oder gleichgültig. Stattdessen könnten sie das Gefühl haben, dass ihre Zeit verschwendet wird oder dass die Aufgaben nicht relevant für ihre Zukunft sind. Ihr Kind könnte überfordert sein, sich langweilen oder frustriert sein, weil es das Gefühl hat, bereits alles zu wissen (Hausaufgaben dienen der Wiederholung). Ein offenes Gespräch führen Der erste Schritt, um diese Herausforderung zu bewältigen, besteht darin, ein offenes Gespräch mit Ihrem Kind zu führen. Fragen Sie nach, wie es sich beim Lernen fühlt und warum es den Sinn von bestimmten Aufgaben in Frage stellt. Seien Sie einfühlsam und zeigen Sie Verständnis für seine Gefühle. Sprechen Sie darüber, was Ihr Kind in der Schule erreichen möchte und wie Hausaufgaben und Lernen dazu beitragen können, diese Ziele zu erlangen. Bitten Sie um seine Meinung und Ideen, wie das Lernen für es interessanter und relevanter gestaltet werden kann. Den Wert des Lernens vermitteln Eine wichtige Aufgabe als Eltern ist es, den Wert des lebenslangen Lernens zu vermitteln. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass Lernen nicht nur auf die Schule beschränkt ist, sondern ein lebenslanger Prozess ist, der in vielen Bereichen des Lebens wichtig ist. Vielleicht haben Sie selbst kürzlich eine Fortbildung gemacht und können als Vorbild dienen? Erzählen Sie Geschichten über berühmte Persönlichkeiten oder erfolgreiche Menschen, die durch Bildung und hartes Arbeiten große Erfolge erzielt haben, obwohl sie ähnliche Lernherausforderungen hatten wie Ihr Kind heute. Betonen Sie die Bedeutung von Fähigkeiten wie kritischem Denken, Problemlösung und Kommunikation, die durch das Lernen gefördert werden. Interessen fördern Hausaufgaben und Lernen können viel effektiver sein, wenn sie mit den Interessen Ihres Kindes verknüpft sind. Versuchen Sie, Lerninhalte zu finden oder zu gestalten, die seine Leidenschaften und Neigungen ansprechen. Dies kann dazu beitragen, sein Interesse am Lernen wiederzubeleben. Gemeinsam lernen Eine weitere Möglichkeit, den Sinn von Hausaufgaben und Lernen zu betonen, besteht darin, gemeinsam mit Ihrem Kind zu lernen. Setzen Sie sich mit ihm an den Tisch und zeigen Sie, dass Sie auch bereit sind, Zeit und Energie in das Lernen zu investieren. Dies kann Ihr Kind dazu ermutigen, Ihre Begeisterung für Bildung zu teilen. Es spürt Ihre positive Einstellung und fühlt sich unterstützt. Angenommen zu werden ist sehr wichtig für den Aufbau einer stabilen Persönlichkeit! Die Mentorenfunktion Die Herausforderung, wenn Kinder den Sinn von Hausaufgaben und Lernen in Frage stellen, ist eine Gelegenheit für Sie, Ihre Kinder als Mentoren zu unterstützen. Durch offene Gespräche, das Vermitteln des Werts des Lernens und die Förderung von Interessen können Sie dazu beitragen, dass Ihre Kinder die Bedeutung des Lernens besser verstehen und schätzen lernen. Erinnern Sie sich daran, dass jeder Lernende anders ist, und passen Sie Ihre Ansätze an die Bedürfnisse und Interessen Ihres Kindes an. In meiner Praxis behandle ich auch zu den Schwerpunkten Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu ADS/ADHS. Gerne können Sie bei einem ersten kostenlosen Termin Ihre Herausforderung schildern. Direkt zur Terminbuchung

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Mit Schulangst gegen den Strom schwimmen: Wege zur inneren Stärke

In einer Welt, in der die sozialen Medien uns vorgaukeln, dass das Leben immer perfekt sein sollte, steigt der Druck, sich anzupassen und erfolgreich zu sein bereits bei Kindern enorm. Viele erleben nach wie vor Schulangst aufgrund des sozialen Drucks. Diese Form der Angst kann genauso lähmend sein wie Lernschwierigkeiten. Sie ernst zu nehmen, ist wichtig. Der unsichtbare Rucksack Wenn Kinder mit dem sozialen Druck in der Schule konfrontiert sind, tragen sie oft einen unsichtbaren Rucksack voller Erwartungen und Ängste. Sie wollen dazugehören, akzeptiert werden und den Erwartungen ihrer Mitschüler und der Gesellschaft gerecht werden. Dieser Druck kann erdrückend sein und zu Schlaflosigkeit, Angstzuständen und Depressionen führen. Als Eltern und Erziehungsberechtigte ist es Ihre Aufgabe, diesen Rucksack zu erkennen und Ihren Kindern zu helfen, ihn abzulegen. Die Kraft der Authentizität Oft wird in unserer Welt Oberflächlichkeit und Konformität gefördert. Kindern beizubringen, dass wahre Stärke in der Authentizität liegt, ist eine bedeutende Aufgabe von Ihnen als Eltern. Ermutigen Sie Ihr Kind dazu, sich selbst treu zu bleiben. Es sollte seine Interessen, Hobbys und Leidenschaften verfolgen, unabhängig davon, was andere denken. Zeigen Sie ihm, dass es in Ordnung ist, anders zu sein und dass Individualität geschätzt wird. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind in der Freizeit persönliche Erfolge feiern kann und stärken Sie so sein Selbstbewusstsein. Die Bedeutung des offenen Dialogs Der beste Weg, um mit sozialem Druck umzugehen, ist der offene Dialog. Sprechen Sie regelmäßig mit Ihrem Kind über seine Erfahrungen in der Schule und seinen Umgang mit Druck. Lassen Sie es wissen, dass es immer mit Ihnen sprechen kann, ohne Angst vor Kritik oder Verurteilung zu haben. Gemeinsam können Sie Lösungen finden und Strategien entwickeln, um mit dem Druck umzugehen. Der Fokus darf nicht darauf gerichtet werden, die anderen zu ändern. Er sollte sich eher darauf konzentrieren, mit seinen eigenen Gefühlen umzugehen und daran zu wachsen. Ihr bedingungsloser Beistand Ihr Kind braucht Ihre bedingungslose Unterstützung mehr denn je, wenn es mit sozialem Druck konfrontiert ist. Lassen Sie es wissen, dass Sie stolz auf seine Bemühungen sind, unabhängig von den Ergebnissen. Zeigen Sie ihm, dass Sie an seine Fähigkeiten glauben und dass Sie immer an seiner Seite stehen werden, egal was passiert. Geben Sie Ihrem Kind dadurch Halt und Sicherheit. Die Suche nach Unterstützung Sozialer Druck in der Schule kann für Kinder eine enorme Belastung sein, aber er kann überwunden werden. Mit der Kraft der Authentizität, einem offenen Dialog, professioneller Unterstützung und vor allem bedingungsloser Liebe können Kinder lernen, mit diesem Druck umzugehen und gestärkt daraus hervorgehen. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich selbst treu zu bleiben. Erinnern Sie es daran, dass es geliebt und akzeptiert wird, genauso, wie es ist. Wenn der soziale Druck in der Schule zu stark wird, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Auf dem Weg seine Ängste zu bewältigen und gesunde Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, kann auch die ganzheitliche Naturheilkunde ihren Beitrag leisten. Es ist keine Schande, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie benötigt wird. Sprechen Sie mich gerne bei einem kostenlosen ersten Telefonat auf die Möglichkeiten an. Direkt zur Terminbuchung

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Umgang mit Kratzen und Beißen bei Kindern: Warum machen Kinder das?

Sicherlich haben Sie es schon erlebt – Ihr süßes, unschuldiges Kind krabbelt auf einmal auf jemanden zu und beißt oder kratzt. Es ist schwer zu glauben, dass Ihr „kleiner Engel“ zu solchen Verhaltensweisen fähig ist, aber Kratzen und Beißen sind bei Kindern keine Seltenheit. Warum machen Kinder das? Wie ich als Mutter/Vater am besten damit umgehe, lesen Sie im 2. Teil des Blogbeitrags. Warum kratzen und beißen Kinder? Kinder kratzen oder beißen nicht aus Boshaftigkeit. Stattdessen sind diese Verhaltensweisen oft Ausdruck von Gefühlen oder Bedürfnissen, die sie noch nicht verbal ausdrücken können. Hier sind einige Gründe, warum Kinder dazu neigen, zu kratzen oder zu beißen: Frustration und Überforderung:Kleine Kinder können sich oft nicht anders ausdrücken, wenn sie frustriert sind oder sich überfordert fühlen. Das Kratzen oder Beißen kann ein Versuch sein, ihre Emotionen zu ventilierten. Mangel an sozialen Fähigkeiten:Kinder lernen erst im Laufe der Zeit, wie sie ihre Bedürfnisse und Wünsche verbal kommunizieren können. In der Zwischenzeit greifen sie möglicherweise auf körperliche Handlungen zurück. Exploration und Neugier:Die Umwelt erkunden kleine Kinder oft mit ihren Händen und dem Mund. Das Kratzen und Beißen kann eine Form der Entdeckung sein. Selbstverteidigung:In manchen Fällen kann das Kratzen oder Beißen eine Reaktion auf Gefühle von Angst oder Bedrohung sein. Es kann als eine Art Schutzmechanismus dienen. Übermüdung oder Hunger:Wenn Kinder müde oder hungrig sind, können sie leichter reizbar sein und eher zu aggressivem Verhalten neigen. Bis zu welchem Alter verhalten sich Kinder so? Kratzen, Beißen oder auch Schlagen wird jedes Kind. Und es ist durchaus normal, wenn ein Kind im Rahmen seiner Entwicklung nochmals in dieses Verhalten „zurückfällt“, obwohl es eigentlich schon „besser war“. Allerdings kann man nicht pauschal sagen, ab welchem Alter dieses unangemessene Verhalten vorbei sein sollte. Jedes Kind entwickelt sich unterschiedlich, das haben Sie auch beim krabbeln lernen schon beobachten können. Ich kann mich selbst erinnern, dass ich mich mit meiner Schwester in der Pubertät noch manchmal „gerauft“ habe. Wenn Sie jedoch besorgt sind oder das Verhalten Ihres Kindes schwerwiegend ist bzw. nicht abnimmt, scheuen Sie sich bitte nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Auch die Naturheilkunde kann eine passende Unterstützung für Sie sein. Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf und wir besprechen Ihre Situation bei einem ersten kostenlosen Telefonat. Direkt zur Terminbuchung

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Wenn Kinder (wieder) das Bett nass machen

„Eltern sein“ ist zweifellos eine der größten Herausforderungen, die wir im Leben annehmen können. Von den ersten Schritten bis zu den ersten Worten gibt es viele bedeutende Meilensteine, die wir mit unseren Kindern erleben. Aber es gibt auch Herausforderungen, die uns als Eltern vor große Aufgaben stellen können. Das (erneute) nächtliche Einnässen bei Kindern (oder auch die „Unfälle“ tagsüber) ist eine solche Herausforderung, die viele Eltern emotional belastet. Ich teile im Folgenden einige Informationen zum Thema Einnässen bei Kindern. Was ist nächtliches Einnässen? Nächtliches Einnässen, auch Enuresis genannt, tritt auf, wenn ein Kind nach dem Alter, in dem es normalerweise die Kontrolle über seine Blase erlangt hat, weiterhin nachts ungewollt Urin abgibt. In den meisten Fällen betrifft dies Kinder im Alter von 5 Jahren oder älter. Bitte realisieren Sie, dass nächtliches Einnässen keine Absicht oder mangelnde Sauberkeit seitens des Kindes bedeutet. Es handelt sich um ein medizinisches Problem, das verschiedene Ursachen haben kann. Ursachen von Enuresis bei Kindern Um das 3. – 4. Lebensjahr herum erlangen Kinder in der Regel die Blasenkontrolle und gehen selbstständig zur Toilette. Insbesondere in der Lernphase kommt es noch häufiger zu Zwischenfällen, die einfach dazu gehören. Wenn aber deutlich später ein erneutes Einnässen eintritt oder sich das nächtliche Trockenwerden nicht einstellen will, kann das folgende Ursachen haben: Entwicklungsverzögerung genetische Faktoren Stress tiefer Schlaf Blasenprobleme „Unfälle“ tagsüber Auch tagsüber kann es vorkommen, dass Kinder plötzlich nicht mehr rechtzeitig zur Toilette kommen. Meist finden diese „Zwischenfälle“ auf dem Weg zur Toilette statt. Natürlich ist es möglich, dass sich das Kind keine Zeit für den Gang zur Toilette nehmen wollte. Aber Eltern sollten auf solche Zwischenfälle ein Auge haben, insbesondere dann, wenn im Leben des Kindes gerade viel passiert. Die Emotionen der betroffenen Eltern Für Sie als Eltern kann das nächtliche Einnässen Ihres Kindes eine belastende Erfahrung sein. Sie fühlen sich oft hilflos und schuldig, obwohl Sie keinen Einfluss auf das Problem haben. Die Sorge um das Wohlbefinden des Kindes, die Angst vor möglicher Stigmatisierung und der finanzielle Aspekt durch den Kauf von Windeln oder Bettwäsche können die emotionale Belastung verstärken. Naturheilkundliche Ansätze zur Behandlung von Einnässen Das Einnässen bei Kindern kann eine stressige Zeit für die ganze Familie sein. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Ihr Kind keine Schuld trägt und dass Sie als Eltern Ihr Bestes geben, um ihm zu helfen. Der Weg zur Trockenheit mag holprig sein, aber mit Geduld, Unterstützung und den richtigen Behandlungsoptionen können Sie und Ihr Kind diesen Meilenstein erreichen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, das (nächtliche) Einnässen zu überwinden und Ihrem Kind zu helfen, gesund und selbstbewusst aufzuwachsen. Direkt zur Terminbuchung

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Probleme, die Eltern während einer Kita-Eingewöhnung haben können

Es ist ein großes Abenteuer Eltern zu sein und mit der Kita-Eingewöhnung (oder auch der Eingewöhnung bei einer Tagesmutter) begibt man sich in ein weiteres spannendes Kapitel. Sehr häufig kommt es anders als gedacht und die Eingewöhnung klappt nicht ohne Tränen. Ich kann gut verstehen, dass man das Kapitel lieber überspringen würde, denn die eigene Gefühlswelt ist nicht immer angenehm. Aber auch für Eltern ergeben sich in diesem Lebensabschnitt „Wachstumspotenziale“. Kita-Eingewöhnung – ein Prozess der einen ins Straucheln bringt Auch vor Eltern macht die Veränderung, die mit der Eingewöhnung in eine Kita einher geht, keinen Halt. Oft wird vergessen, dass Eltern auch nur Menschen sind. Wenn wir uns nur auf die Gefühle und Probleme der Kinder beschränken ist das nur die halbe Miete. Mit meinem ganzheitlichen Ansatz als Heilpraktikerin erkenne ich auch häufig Zusammenhänge. Es macht durchaus Sinn Eltern eine Unterstützung für die anstrengende Zeit zu bieten. Trennungsangst Eltern können große Sorgen und Ängste haben, ihr Kind in der Kita zurückzulassen und sich fragen, ob es sich ohne sie wohlfühlen wird. Gerade wenn Ihr Kind noch klein ist und wenig Kommunikationsfähigkeiten besitzt, bekommen Sie von Ihrem Kind nur ansatzweise eine Rückmeldung. Als Mutter und Vater muss man lernen auf die Erzieher zu vertrauen, und das fällt nicht jedem leicht. Schuldgefühle Viele Eltern fühlen sich schuldig, ihr Kind in die Kita zu geben, insbesondere wenn sie wieder arbeiten müssen. Sie fragen sich auch, ob es die richtige Entscheidung ist? Sie Fragen sich, ob es okay ist das Kind noch dort zu lassen, wenn Sie die Hausarbeit und den Einkauf machen? Sie Fragen sich, ob Ihr Verhalten egoistisch ist? All diese Gefühle verunsichern Sie selbst und diese Unsicherheit spürt auch Ihr Kind. Nur kann Ihr Kind nicht unterscheiden, ob der Ort an dem es bleiben soll unsicher und damit gefährlich ist, oder ob Sie „nur“ an Ihrer Entscheidung zweifeln. Besorgnis um die Sicherheit Als Eltern können Sie nicht am ganzen Kita-Tag teilnehmen und sich wirklich einen umfassenden Eindruck machen. Sie sind doch etwas außen vor und machen sich vielleicht Sorgen, ob ihr Kind sicher ist und gut betreut wird. Auf so viele Kinder kommen 2 Erwachsene. Das kann einem Unbehagen bereiten, ich verstehe das. Kommunikationsprobleme Kommunikation ist immer eine Herausforderung – sogar unter Erwachsenen. Schwierigkeiten beim Austausch von Informationen mit den Erziehern können Unsicherheit und Ängste verursachen. Nutzen Sie die Zeit der Eingewöhnung für viele Fragen und scheuen Sie sich nicht davor immer abzuklären, ob Sie alles richtig verstanden haben. D.h. wiederholen Sie mit eigenen Worten was Sie verstanden haben um sicher zu gehen, dass alle auf dem gleichen Stand sind. So vermeiden Sie Missverständnisse und erlangen Klarheit. Es kann auch sein, dass Ihnen konstruktives Feedback der Erzieher aufstößt. Versuchen Sie es sachlich zu nehmen und suchen Sie das Gespräch, wenn nötig. Anpassung an den neuen Tagesablauf Die Umstellung auf einen neuen Tagesablauf kann für berufstätige Eltern eine Herausforderung darstellen. Der Zeitdruck ist ein ganz schlechter Begleiter. Versuchen Sie sich in den ersten Wochen viel Spielraum zu verschaffen. Z.B. indem Sie abends schon vorbereiten was möglich ist und ihre eigenen Aufgaben morgens erledigen, bevor Sie sich um Ihr Kind kümmern. Dann sind sie auch präsent, wenn Ihr Kind noch etwas schläfrig ist und Ihre Unterstützung braucht. Schwierigkeiten bei der Abgabe Ein Kind in der Kita abzugeben, wenn es weint oder sich an die Eltern klammert, kann emotional belastend sein. Ich kenne das zu genüge. Und auch die Beteuerungen der Erzieher, das sei ganz normal und gäbe sich in ein paar Minuten, wenn man gegangen ist, sind nur ansatzweise hilfreich. Im Kopf kommt das zwar an, aber im Herzen fühlt man etwas ganz anderes! Und das darf auch so sein. Akzeptieren Sie, dass auch für Sie dieser Moment schwer ist und vertrauen Sie auf Ihre Intuition. Sowohl das Kind als auch Sie dürfen durch diese Erfahrung „wachsen“. Sorgen um die soziale Integration Eltern machen sich oft Gedanken darüber, ob ihr Kind Freunde findet und sich in der Gruppe wohlfühlt. Es ist ein Unterschied, ob Sie sich nachmittags mit einer Freundin und deren Kind am Spielplatz getroffen haben oder ob Sie Teilnehmer einer kleinen Spielgruppe waren. Jetzt ist ihr Kind Mitglied innerhalb einer heterogenen Gruppe und wird dort seinen Platz finden müssen. Vertrauen Sie darauf, dass die Erzieher als liebevolle Begleiter Ihrem Kind die Unterstützung geben, die es braucht! Erwartungsdruck Geprägt durch den Leistungsdruck der Gesellschaft setzen sich Eltern manchmal selbst unter Druck, die „perfekten Eltern“ zu sein. Erwarten Sie als Mutter oder Vater vielleicht auch zu viel von sich selbst und Ihrem Kind? Es gibt Familien, in denen die Eingewöhnung völlig glatt lief. Aber viele erzählen es auch nur, weil der Mensch Unangenehmes schnell vergisst. Ich erinnere mich noch gut an die Höhen und Tiefen bei der Eingewöhnung meiner Kinder. Und auch daran, dass ich bei einem Kind erst im 2. Kindergartenjahr plötzlich ungeahnten Schwierigkeiten gegenüberstand. Innere Haltung kann Ihnen helfen Jedes Kind ist anders, nehmen Sie sich die Zeit den Weg gemeinsam mit Ihrem Kind nach seinem Rhythmus zu gehen. Es lohnt sich! Nehmen Sie auch Ihre Gefühle in dieser Zeit wahr und nehmen Sie sie an. Eine achtsame innere Haltung kann Ihnen dabei helfen! Als Heilpraktikerin möchte ich Ihnen auch die Möglichkeiten der ganzheitlichen Naturheilkunde ans Herz legen. Sie kann eine wertvolle Unterstützung in dieser aufregenden, aber auch stressigen Zeit sein, um diese reibungsloser zu gestalten. Wenn Sie merken, wie sehr Sie an Ihre Grenzen kommen, können wir gerne bei einem ersten kostenlosen Gespräch darüber reden. Direkt zur Terminbuchung

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