Immunsystem

Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

17. November 2025 – kostenfreies Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert? Melden Sie sich zu meinem Webinar an – ich freue mich über Ihre Teilnahme. Aus technischen Gründen ist diese Anmeldung ist eine Anmeldung über das Newsletter-Tool. So ist es leichter für mich, den Anmeldelink zum Webinar zu versenden. Bitte beachten Sie: Sie erhalten eine Mail, in der Sie die Registrierung bestätigen müssen. Sonst kann ich keinen Link versenden. Danke für Ihr Verständnis. Sie können sich nach dem Webinar jederzeit wieder Abmelden. 

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Flohsamenschalen – sanfte Hilfe für Ihre Verdauung

Als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Darmgesundheit begegne ich in meiner Praxis täglich Menschen, die unter unterschiedlichsten Verdauungsbeschwerden leiden. Von Verstopfung über Reizdarm-Symptome bis hin zu Blähungen oder einem unregelmäßigen Stuhlgang – die Palette ist groß. Eine natürliche Unterstützung, die sich in vielen Fällen bewährt hat, sind Flohsamenschalen. Doch wie genau wirken sie, und wann macht ihr Einsatz Sinn? Was sind Flohsamenschalen? Flohsamenschalen stammen von den Samen der Plantago ovata, einer Wegerich-Art, die vor allem in Indien und Pakistan angebaut wird. Die Schalen dieser kleinen Samen sind reich an löslichen Ballaststoffen, die in Verbindung mit Flüssigkeit stark aufquellen und eine gelartige Substanz bilden. Diese Eigenschaft ist der Schlüssel zu ihrer Wirkung auf die Verdauung. Wie wirken Flohsamenschalen im Darm? Regulation der Stuhlkonsistenz: Durch ihr Quellvermögen können Flohsamenschalen sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall hilfreich sein. Bei Verstopfung machen sie den Stuhl weicher und erleichtern die Passage. Bei Durchfall binden sie überschüssige Flüssigkeit und verlangsamen so die Darmpassage.   Förderung der Darmtätigkeit: Die Volumenzunahme regt die Darmperistaltik sanft an und unterstützt einen regelmäßigen Stuhlgang.   Positive Wirkung auf die Darmflora: Die löslichen Ballaststoffe dienen den „guten“ Darmbakterien als Nahrung und wirken damit präbiotisch. Eine gesunde Darmflora spielt eine entscheidende Rolle für das gesamte Verdauungssystem. Typische Einsatzgebiete in der Naturheilkunde In der naturheilkundlichen Praxis setze ich Flohsamenschalen häufig begleitend ein, zum Beispiel bei: chronischer Verstopfung Reizdarmsyndrom mit wechselnder Stuhlkonsistenz Durchfall nach Infekten oder Antibiotikatherapie Blähungen durch trägen Darm als sanfte Begleitung bei Darmsanierungen Wichtig ist dabei stets eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Ich empfehle meinen Patienten pro Teelöffel Flohsamenschalen mindestens 200 ml Wasser oder Kräutertee zu trinken, um ein Verkleben im Darm zu vermeiden. Flohsamenschalen – kein Allheilmittel So wertvoll Flohsamenschalen sind – sie bilden in der naturheilkundlichen Therapie nur eine von mehreren Säulen. Verdauungsbeschwerden können sehr unterschiedliche Ursachen haben: Nahrungsmittelunverträglichkeiten Störungen der Darmflora nach Antibiotika hormonelle Einflüsse Stress und psychische Belastungen chronische Infektionen oder entzündliche Prozesse Deshalb ist es wichtig, die individuellen Zusammenhänge genau zu betrachten und die Therapie darauf abzustimmen. Eine gründliche Anamnese und gegebenenfalls weiterführende Diagnostik helfen, die Ursachen einzugrenzen und eine maßgeschneiderte Behandlung zu entwickeln. Flohsamenschalen zur Unterstützung einsetzen Flohsamenschalen sind eine einfache, natürliche und gut verträgliche Möglichkeit, die Verdauung zu regulieren und den Darm in seiner Funktion zu unterstützen. Sie eignen sich sowohl bei akuten als auch bei chronischen Beschwerden und sind in der Naturheilkunde ein bewährtes Hilfsmittel. Gleichzeitig sollte ihre Anwendung jedoch immer in ein ganzheitliches Therapiekonzept eingebettet sein, das die Ursachen Ihrer Beschwerden berücksichtigt. Mein Therapieangebot Wenn Sie sich eine individuelle Beratung wünschen, begleite ich Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Darmgesundheit. Ich behandle Kinder und Erwachsene und freue mich, wenn Sie sich auf meiner Homepage über mein Angebot informieren. Nutzen Sie auch die kostenfreien Angebote wie die Emailserie oder das telefonische Erstgespräch (15 Minuten) für Ihre Fragen. Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie Verdauung   Die Beschwerden mit Ihrer Verdauung lassen Sie nicht los und Sie suchen nach Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Ungleichgewicht des Darmmikrobioms gezielt behandeln!

Unser Darm ist nicht nur unser Verdauungsorgan: er ist entscheidend für unser Immunsystem, am Stoffwechsel beteiligt und kann zu einer stabilen psychischen Gesundheit beitragen. In meinem letzten Artikel habe ich über die Rolle der vielen Mikroorganismen geschrieben und aufgezeigt, welche Symptome entstehen können, sollte sich eine „Schieflage im Darm“ entwickeln. Mit diesem Artikel kläre ich darüber auf, warum eine zielgerichtete Behandlung des Ungleichgewichts sinnvoll ist. Die Aufgaben des Darmmikrobioms Das Darmmikrobiom mit seinen unzähligen Mikroorganismen erfüllt weit mehr als Verdauungsaufgaben. Der Darm ist der Sitz von etwa 70-80% unseres Immunsystems, er ist im Austausch mit den Abwehrzellen und bildet mit der Darmschleimhaut die größte Körperoberfläche zur Außenwelt. Lesen Sie mehr zu den Aufgaben in meinem letzten Blogartikel. Warum ungezielte Selbstbehandlung oft mehr schadet als nützt Immer wieder begegnet mir in der Praxis der Wunsch, die Darmflora „einfach schnell“ mit Probiotika oder Nahrungsergänzungsmitteln zu verbessern. Doch ich möchte an dieser Stelle klarstellen: Ohne eine gezielte Diagnostik birgt die Einnahme solcher Präparate erhebliche Risiken. Einige Gründe, warum eine vorherige Laboranalyse (z. B. Stuhluntersuchung) unverzichtbar ist: Nicht jedes Bakterium passt zu jedem Menschen: Ein Zuviel bestimmter Stämme kann das Gleichgewicht noch weiter stören. Einige Symptome haben andere Ursachen – etwa Pilzbelastungen, Entzündungen oder Parasiten, die erst im Labor erkannt werden. Präparate in Eigenregie können Wechselwirkungen mit Medikamenten oder bestehenden Erkrankungen haben. Auch der pH-Wert, die Verdauungsleistung und Entzündungsmarker sollten berücksichtigt werden, um ein ganzheitliches Therapiekonzept zu erstellen. Der ganzheitliche Weg zur gesunden Darmflora Als Heilpraktikerin betrachte ich jeden Menschen individuell. Ein fundierter Darmflora-Check bildet die Grundlage für ein maßgeschneidertes Therapiekonzept, das folgende Bausteine enthalten kann: Aufbau der Darmbarriere und Schleimhautpflege Gezielter Einsatz von Pro- und Präbiotika – abgestimmt auf das Laborergebnis Unterstützung des Immunsystems Stressreduktion und ggf. psychische Begleitung Ernährungsanpassung (z. B. anti-entzündlich, ballaststoffreich) „Ran an die Schieflage“ Ein gesunder Darm ist entscheidend für Ihre gesamte Gesundheit – körperlich wie seelisch. Wenn das Mikrobiom in eine Schieflage gerät, betrifft das den ganzen Organismus. Ich empfehle Ihnen deshalb dringend, bei unklaren Beschwerden eine fundierte Analyse in die Wege zu leiten, statt auf eigene Faust zu handeln. Gerne begleite ich Sie auf dem Weg zu einer gesunden Darmflora – individuell, ganzheitlich und auf Basis medizinisch fundierter Diagnostik. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zum Schwerpunkt Darmgesundheit. Informieren Sie sich gerne über meine Homepage und nutzen meine kostenfreien Angebote. Lernen Sie mich bei einem ersten kostenfreien Telefonat kennen und stellen Sie mir Ihre Fragen! Jetzt Erstgespräch buchen

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Der Tag hat zu wenig Stunden – ich kenne das auch

Sicherlich kennen Sie dieses Gefühl: Der Tag beginnt, Sie haben eine lange Liste an Aufgaben, Plänen und Verpflichtungen – und ehe Sie sich versehen, ist es Abend. Wieder nicht alles geschafft. Wieder dieses Gefühl, nicht „genug“ gewesen zu sein. Ich verstehe Sie. Denn auch in meinem Alltag als Heilpraktikerin, Mutter, Partnerin, Zuhörerin und Mensch frage ich mich manchmal: Wann soll ich das alles schaffen? Zeit ist kostbar – und endlich Zeit ist eine der wenigen Ressourcen, die wir nicht vermehren können. Sie ist für uns alle begrenzt – unabhängig davon, wie effizient, organisiert oder ehrgeizig wir sind. Gerade in unserer heutigen, schnelllebigen Welt scheint es fast schon normal zu sein, sich ständig gehetzt und überfordert zu fühlen. In meiner Praxis begleite ich viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – mit AD(H)S, Konzentrationsschwierigkeiten oder chronischer Erschöpfung. Und eine Frage begegnet mir dabei immer wieder: „Wie kann ich all das schaffen, was von mir verlangt wird, wenn ich mich innerlich zerrissen fühle?“ Der Körper sendet Signale – hören Sie hin Unser Körper und unser Geist sind weise. Sie senden uns klare Zeichen, wenn das Tempo zu hoch wird. Schlafstörungen, Gereiztheit, Konzentrationsmangel, Infektanfälligkeit oder diffuse Erschöpfung sind häufige Hinweise darauf, dass es Zeit ist, innezuhalten. Diese Symptome sind keine Schwäche. Sie sind ein Hilferuf. Und sie zeigen uns: Es ist Zeit, bewusst hinzusehen – und Prioritäten zu setzen. Es geht nicht darum, alles zu schaffen – sondern das Richtige Ich möchte Sie ermutigen, Ihre Zeit neu zu betrachten. Nicht im Sinne von „Wie bekomme ich noch mehr unter?“ – sondern: „Was ist mir wirklich wichtig?“ Denn nachhaltige Gesundheit bedeutet nicht, immer zu funktionieren. Sie bedeutet, im Einklang mit sich selbst zu leben. Sich Pausen zu erlauben. Aufgaben abzugeben. Und sich mit Menschen und Dingen zu umgeben, die guttun, statt zu erschöpfen. Gerade bei AD(H)S oder einer erhöhten Reizoffenheit kann ein übervoller Alltag das innere Gleichgewicht massiv stören. Strukturen und Rituale sind wichtig – aber sie brauchen auch Raum zum Atmen. Mein Impuls für Sie Nehmen Sie sich heute ein paar Minuten und fragen Sie sich: Was tut mir gut – und was raubt mir Energie? Welche Aufgaben kann ich loslassen oder vereinfachen? Wofür möchte ich wirklich Zeit haben? Denn Zeitmanagement beginnt nicht mit To-do-Listen – sondern mit innerer Klarheit. Gehen Sie in eine aktive Rolle Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Zeit wieder mehr als Gestaltungsraum erleben können – statt als ständigen Mangel. Und dass Sie spüren: Sie dürfen sich wichtig nehmen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zu den Schwerpunkten ADS / ADHS, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektanfälligkeit und Verdauungsbeschwerden. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen die kostenfreien Emailserien, um mich näher kennen zu lernen. Ich freue mich, wenn Sie mir bei einem kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen stellen! Jetzt Erstgespräch buchen

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Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

16. Juli 2025 kostenloses Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Melden Sie sich zu meinem Newsletter an und erhalten neben regelmäßigen Informationen auch die neuen Termine von Webinaren geschickt.

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Häufige Mandelentzündungen und HPU: Therapieansätze

Immer wieder leiden Sie oder Ihr Kind an Mandelentzündungen und Sie fühlen sich nach Infekten oft erschöpft. Eine mögliche Ursache für die häufigen Infekte könnte die Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie) sein. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über mögliche Therapieansätze. Die Anfälligkeit auf Mandelentzündungen Beschwerden können immer vielfältig sein. In meiner Praxis berichten Patienten, die häufig unter Mandelentzündungen leiden, allerdings gehäuft von folgenden Beschwerden: Regelmäßig auftretende Halsschmerzen Stark geschwollene Mandeln, teilweise mit weißlichen Belägen Wiederkehrendes Fieber Chronische Müdigkeit nach Infekten Erhöhte Infektanfälligkeit Eine Infektanfälligkeit ist meist in einem geschwächten Immunsystem ist begründet. In meinem letzten Blogartikel habe ich ausführlicher darüber berichtet und herausgearbeitet, dass ein Zusammenhang zur Stoffwechselstörung HPU bestehen kann. Wie kann eine HPU-Diagnose helfen? Wenn Sie oder Ihr Kind häufig unter Infekten leiden, kann eine Testung auf HPU sinnvoll sein. Ein einfacher Urintest über ein Speziallabor kann Aufschluss darüber geben, ob eine verstärkte Ausscheidung der HPU-typischen Stoffwechselprodukte (HPL-Komplex-Messung) vorliegt. Ganzheitliche Therapieansätze Neben der Stärkung des Immunsystems wäre in Ihrem Fall dann auch die Behandlung von HPU durch gezielte Nährstoffzufuhr die entscheidende Basis der Therapie. Folgende Maßnahmen können ggf. zusätzlich helfen: Ernährung: Eine vitalstoffreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse, gesunden Fetten und hochwertigen Proteinen unterstützt den Stoffwechsel. Darmgesundheit: Da der Darm eine zentrale Rolle im Immunsystem spielt, sollte eine gesunde Darmflora gefördert werden. Stressreduktion: Chronischer Stress kann die Symptome von HPU verstärken. Ob gezielte Entspannungstechniken für Sie hilfreich sind, oder alternative Wege der Stressresistenz notwendig sind, wird in der Therapie erarbeitet. Individuelle Therapie: Eine ganzheitliche Betrachtung und individuelle Behandlung durch eine erfahrene Heilpraktikerin kann helfen, langfristig das Immunsystem zu stabilisieren. Der Ursache auf den Grund gehen Häufige Mandelentzündungen sind nicht nur unangenehm, sondern können auch ein Hinweis auf eine tieferliegende Stoffwechselstörung wie HPU sein. Durch eine gezielte Diagnostik und eine individuelle Behandlung können die Infektanfälligkeit reduziert und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Ihr nächster Schritt Wenn Sie vermuten, dass HPU eine Rolle bei Ihrer Infektanfälligkeit oder der Ihres Kindes spielt, lassen Sie sich professionell beraten – denn ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor wiederkehrenden Infektionen. Wenn Sie nicht mehr gut sehen können, ist Ihnen ja auch klar, dass Sie eine Brille brauchen. Eine ähnliche Unterstützung ist die Nährstoffzufuhr bei HPU. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich ganzheitlich zu dem Schwerpunkt Infektanfälligkeit und damit auch häufige Mandelentzündungen. Selbstverständlich behandle ich Kinder wie auch Erwachsene individuell je nach Symptomatik. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen das Angebot der kostenfreie Emailserie. Buchen Sie auch das kostenfreie Erstgespräch und stellen mir Ihre persönlichen Fragen. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie Mandelentzündung Sie sind geplagt von häufigen Mandelentzündungen und suchen nach Linderung und Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an. zur Anmeldung

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Häufige Mandelentzündungen und HPU: Gibt es einen Zusammenhang?

Haben Sie oder Ihr Kind immer wiederkehrende Mandelentzündungen? Fühlen Sie sich nach Infekten oft erschöpft und fragen sich, warum Ihr Immunsystem so anfällig ist? Eine mögliche Ursache könnte die Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie) sein. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Zusammenhang zwischen Infektanfälligkeit und HPU sowie mögliche Therapieansätze. Warum manche Menschen besonders anfällig für Mandelentzündungen sind Patienten, die häufig unter Mandelentzündungen leiden, berichten oft von folgenden Beschwerden: Regelmäßig auftretende Halsschmerzen Stark geschwollene Mandeln, teilweise mit weißlichen Belägen Wiederkehrendes Fieber Chronische Müdigkeit nach Infekten Erhöhte Infektanfälligkeit Ein geschwächtes Immunsystem ist meist die Ursache dafür, dass sich Infektionen häufen. Doch warum ist das Immunsystem bei Ihnen oder Ihrem Kind so empfindlich? Eine mögliche Erklärung liegt in der Stoffwechselstörung HPU. Was ist HPU? HPU (Hämopyrrollaktamurie) ist eine genetisch bedingte Stoffwechselstörung, die dazu führt, dass der Körper vermehrt bestimmte Vitalstoffe verbraucht. Betroffene haben dadurch oft einen Mangel an essenziellen Nährstoffen wie: Vitamin B6 (wichtig für das Immunsystem und den Energiestoffwechsel) Zink (zentral für die Immunabwehr) Mangan (unterstützt die Enzymfunktionen im Körper) Dieser Nährstoffmangel kann das Immunsystem schwächen, was die Infektanfälligkeit erhöht. So kommt es bei Betroffenen häufig zu wiederkehrenden Infektionen, insbesondere auch im Bereich der oberen Atemwege. Der Zusammenhang zwischen HPU und Mandelentzündungen Wenn der Körper durch HPU nicht ausreichend mit den benötigten Vitalstoffen versorgt wird, leidet die Immunabwehr. Die Mandeln sind ein wichtiger Bestandteil des lymphatischen Systems und dienen als erste Schutzbarriere gegen Krankheitserreger. Ist das Immunsystem geschwächt, können sich Bakterien und Viren leichter vermehren – wiederkehrende Mandelentzündungen sind die Folge. Zudem leiden viele HPU-Patienten an chronischer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und einer schlechten Regenerationsfähigkeit nach Infekten. Wie kann eine HPU-Diagnose helfen? Wenn Sie oder Ihr Kind häufig unter Infekten leiden, kann eine Testung auf HPU sinnvoll sein. Ein einfacher Urintest über ein Speziallabor kann Aufschluss darüber geben, ob eine verstärkte Ausscheidung der HPU-typischen Stoffwechselprodukte (HPL-Komplex-Messung) vorliegt. Ihr nächster Schritt Wenn Sie vermuten, dass HPU eine Rolle bei Ihrer Infektanfälligkeit oder der Ihres Kindes spielt, lassen Sie sich professionell beraten – denn ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor wiederkehrenden Infektionen. Wenn Sie nicht mehr gut sehen können, ist Ihnen ja auch klar, dass Sie eine Brille brauchen. Eine ähnliche Unterstützung ist die Nährstoffzufuhr bei HPU. Die Therapie bei Infektanfälligkeit kombiniert mit HPU Es ist natürlich einleuchtend, dass nicht nur die Infektanfälligkeit behandelt werden sollte, sondern auch die Stoffwechselstörung HPU angegangen werden sollte. In meinem nächsten Blogbeitrag lesen Sie, wie diese Grundstrategie in der Therapie ggf. noch durch weitere Maßnahmen ergänzt werden kann. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich ganzheitlich zu dem Schwerpunkt Infektanfälligkeit und damit auch häufige Mandelentzündungen. Selbstverständlich behandle ich Kinder wie auch Erwachsene individuell je nach Symptomatik. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen das Angebot der kostenfreie Emailserie. Buchen Sie auch das kostenfreie Erstgespräch und stellen mir Ihre persönlichen Fragen. Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie Mandelentzündung Sie sind geplagt von häufigen Mandelentzündungen und suchen nach Linderung und Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an. zur Anmeldung

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Schnäuzen oder laufen lassen? Eine ganzheitliche Betrachtung bei Schnupfen

Schnupfen ist eine der häufigsten Beschwerden in der kühleren Jahreszeit. Doch wenn die Nase läuft, stellen mir Patienten oft die Frage: Ist es besser, das Sekret herauszuschnäuzen oder es einfach laufen zu lassen? Mit diesem Blogartikel beleuchte ich die Hintergründe und gebe Ihnen meine ganzheitliche Einschätzung. Die physiologische Funktion des Nasensekrets Das Nasensekret dient dazu, Krankheitserreger, Staubpartikel und andere Fremdstoffe aus den Atemwegen zu entfernen. Bei einer Infektion produziert die Schleimhaut verstärkt Sekret, um Viren und Bakterien aus dem Körper zu transportieren. Die Frage ist also, wie man diesen Prozess unterstützen kann, ohne die Schleimhäute zu belasten oder die Heilung zu verzögern. Die Vorteile und Nachteile des Schnäuzens Vorteile: Durch gezieltes Schnäuzen kann das Nasensekret aktiv entfernt werden, wodurch sich Betroffene oft kurzfristig erleichtert fühlen. Durch die Entfernung von Sekret werden potenziell infektiöse Keime aus der Nase ausgeschieden. Nachteile: Ein zu starkes oder beidseitiges Schnäuzen kann zu einem Rückfluss des Sekrets in die Nasennebenhöhlen oder das Mittelohr führen, was das Risiko einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Mittelohrentzündung erhöht. Der hohe Druck beim Schnäuzen kann die empfindlichen Schleimhäute reizen und Mikrorisse verursachen, was die Heilung verzögern kann. Oft entsteht durch häufiges Schnäuzen eine zusätzliche Schwellung der Schleimhäute, was die Nasenatmung weiter erschwert. Nasensekret laufen lassen: Vorteile und Nachteile Vorteile: Die natürliche Drainage der Nase unterstützt den Abtransport von Krankheitserregern, ohne dass zusätzlicher Druck entsteht. Es kommt zu weniger Schleimhautreizungen im Vergleich zum häufigen und kraftvollen Schnäuzen. Das Sekret ist oft weniger zähflüssig, da es nicht durch Druck in die Nasennebenhöhlen gepresst wird. Nachteile: Die ständig laufende Nase kann als unangenehm empfunden werden. Es kann unhygienisch wirken und in der öffentlichen Wahrnehmung als unappetitlich gelten. Wenn das Sekret unkontrolliert nach hinten in den Rachen fließt, kann es dort Reizungen und Husten verursachen. Meine Empfehlung aus ganzheitlicher Perspektive In der ganzheitlichen Betrachtung sollte das Ziel sein, die Nasenschleimhäute in ihrer Selbstreinigung zu unterstützen, ohne sie unnötig zu belasten. Folgende Vorgehensweise hat sich bewährt: Sanftes Schnäuzen: Falls notwendig, sollte das Schnäuzen mit wenig Druck und am besten einseitig erfolgen, indem jeweils ein Nasenloch sanft zugehalten wird. Nasenspülungen mit isotonischer Kochsalzlösung: Diese helfen, das Sekret zu verflüssigen und die Schleimhäute feucht zu halten. Inhalationen mit ätherischen Ölen oder Heilkräutern: Kamille oder Thymian können entzündungshemmend wirken und die Schleimhäute beruhigen. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Genügend Wasser oder Tee hilft, das Sekret dünnflüssiger zu halten und die Schleimhäute zu unterstützen. Frische Luft und Bewegung: Ein Spaziergang an der frischen Luft kann die Durchblutung der Schleimhäute fördern und die Nasenatmung verbessern. Finden Sie Ihren Weg, frei von Dogmen Weder das rigorose Schnäuzen noch das komplette Laufenlassen des Sekrets ist die optimale Lösung. Vielmehr empfiehlt sich eine sanfte, unterstützende Herangehensweise, die die natürlichen Mechanismen des Körpers respektiert. Indem Sie auf Ihren Körper hören und ganzheitliche Methoden anwenden, können Sie den Heilungsprozess unterstützen und Beschwerden lindern. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich unter anderem den Schwerpunkt Infektanfälligkeit durch z.B. häufige Mandelentzündungen. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Herangehensweise bei Kindern und Erwachsenen und buchen ein kostenfreies telefonisches Erstgespräch! Hier klicken kostenfrei! Emailserie Mandelentzündung Sie sind geplagt von häufigen Mandelentzündungen und suchen nach Linderung und Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an. zur Anmeldung

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Die positive Wirkung von Rotlicht bei Erkältungssymptomen

Rotlichttherapie wird seit Jahrzehnten zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Besonders bei Erkältungssymptomen kann die gezielte Anwendung von Infrarotlicht positive Effekte auf den Heilungsverlauf haben. Doch wie genau wirkt Rotlicht, und wie kann ich es sinnvoll anwenden? Die Wirkung von Rotlicht auf den Körper Rotlichtlampen erzeugen langwellige Infrarotstrahlung, die tief in das Gewebe eindringen können. Diese Strahlung führt zu einer lokalen Erwärmung, wodurch verschiedene physiologische Prozesse angeregt werden: Durchblutungsförderung: Die Wärme erweitert die Blutgefäße, was zu einer verbesserten Durchblutung führt. Dadurch können Abwehrzellen schneller zum Infektionsort transportiert werden, um Krankheitserreger zu bekämpfen. Linderung von Entzündungen: Studien zeigen, dass Infrarotstrahlung entzündungshemmende Effekte hat und Schwellungen reduzieren kann. Dies ist besonders bei Nasennebenhöhlenentzündungen von Vorteil. Schmerzlinderung: Die Wärme kann Muskelverspannungen im Kopf- und Nackenbereich lockern, was häufig mit Erkältungssymptomen wie Kopfschmerzen oder verstopfter Nase einhergeht. Unterstützung der Schleimhäute: Durch die Erwärmung wird die Sekretproduktion angeregt, wodurch festsitzender Schleim in den Atemwegen gelöst werden kann. Wie können Sie das Rotlicht anwenden? Sie können Rotlicht gezielt bei Erkältungssymptomen anwenden. Hier sind einige Beispiele: Bei verstopfter Nase oder Nebenhöhlenentzündung: Richten Sie die Rotlichtlampe auf den Nasenbereich, halten Sie dabei einen Abstand von etwa 30 cm und erwärmen Sie die Region für 10–15 Minuten. Bei Halsschmerzen: Die Wärme auf den Halsbereich gerichtet kann die Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern. Bei allgemeinem Unwohlsein und Muskelverspannungen: Eine Ganzkörper-Infrarotanwendung oder die gezielte Erwärmung verspannter Bereiche kann helfen. Sicherheitshinweise Halten Sie einen Mindestabstand zur Lampe ein, um Überhitzung und Hautreizungen zu vermeiden. Verwenden Sie die Lampe nicht über einen längeren Zeitraum pro Anwendung (maximal 15 Minuten). Menschen mit empfindlicher Haut oder bestimmten Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Problemen) sollten vor der Anwendung ärztlichen Rat einholen. Mein Therapieangebot In meiner Praxis unterstütze ich Kinder und Erwachsene bei Infektanfälligkeit wie z.B. häufigen Mandelentzündungen. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage. Wenn Ihnen Hausmittel wie hier beschrieben nicht umfassend weiterhelfen, biete ich Ihnen ein kostenfreies telefonisches Erstgespräch an. Sie können mir Ihre Fragen stellen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie Mandelentzündung Sie sind geplagt von häufigen Mandelentzündungen und suchen nach Linderung und Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an. zur Anmeldung

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Etwas ändern? Wieso – ich funktioniere doch noch!

Lassen Sie mich Ihnen ein Bild malen: Sie besitzen ein Auto, das quietscht, stottert, bei jedem dritten Startversuch in die Knie geht, und gelegentlich springt die Tür einfach von selbst auf. Doch anstatt es zur Werkstatt zu bringen, denken Sie sich: „Ach, es fährt ja noch. Warum sollte ich irgendetwas ändern?“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Nein? Dann vielleicht in einer anderen Version: Ihr Körper ist übermäßig müde, Ihr Rücken schmerzt schon beim Gedanken ans Aufstehen, und irgendwie scheinen sich übelriechende Blähungen in Ihrem Darm wie Ihr bester Freund eingenistet zu haben. Aber natürlich – Sie funktionieren ja noch, also warum etwas ändern? Warum auf die Idee kommen, dass all diese Beschwerden eine tiefere Ursache haben könnten oder gar miteinander zusammenhängen? Der Körper schreit, aber wir hören nicht hin Ich weiß, es ist so schön bequem, in der eigenen Komfortzone zu bleiben. Veränderungen sind anstrengend, und Sie haben ja wirklich genug zu tun! Wer hat da noch Kapazität, sich mit den Signalen des eigenen Körpers zu beschäftigen? Dass sich diese Signale oft zu einem ganzen Symphonieorchester zusammenschließen, ist doch reiner Zufall, oder? „Schönreden“ ist bequem Ihr Rücken schmerzt, weil Sie falsch sitzen. Ihre ständigen Kopfschmerzen kommen vom Wetter. Die Verdauungsprobleme? Wahrscheinlich einfach Pech. Schlaflosigkeit? Ein bisschen Stress hat doch jeder. Na, wenn das keine durchdachte Problemanalyse ist! Und so schön einfach. Stress – der unsichtbare Saboteur Wussten Sie, dass chronischer Stress nicht nur Ihr Nervensystem, sondern auch Ihr Verdauungssystem, Ihr Immunsystem und Ihre Hormonproduktion in den Abgrund reißen kann? Nein? Lassen Sie mich Ihnen helfen, das klarer zu sehen: Stress ist wie der kleine Brandherd in der Küche, der so lange ignoriert wird, bis das ganze Haus in Flammen steht. Ihr Herzschlag rast, Ihre Muskeln verspannen sich, die Verdauung wird heruntergefahren – schließlich hat Ihr Körper Wichtigeres zu tun, wie Sie vor dem imaginären Löwen zu retten, der Sie jeden Tag bei der Arbeit erwartet. Der Modus, in dem sich Ihr Körper befindet Das Nervensystem ist dabei der große Dirigent: Im Stressmodus („Kampf-oder-Flucht“) wird Ihr gesamter Organismus umprogrammiert, um kurzfristig zu überleben. Blöderweise ist dieser Modus nicht dafür ausgelegt, jahrelang aktiviert zu bleiben. Wenn er das doch tut, zeigen sich über kurz oder lang die Symptome, die Sie ja so erfolgreich ignorieren. Veränderungen? Lieber morgen, oder übermorgen… Ja, Veränderungen kosten Kraft. Sie erfordern Mut, Disziplin und – mein persönliches Lieblingswort – Ausdauer. Das mag unbequem sein, aber ich frage Sie: Wie unbequem ist es eigentlich, mit einem Körper zu leben, der sich jeden Tag wie ein streikender Mitarbeiter anfühlt? Wie viel Lebensqualität verschenken Sie, weil Sie sich vor der „Mühe“ scheuen, Ihre Gewohnheiten zu hinterfragen und anzupassen? Veränderung in kleinen Schritten? Das Gute an Veränderungen ist, dass sie nicht sofort groß und revolutionär sein müssen. Ein bewusster Atemzug, ein kleiner Spaziergang, eine Minute Innehalten – all das kann ein Anfang sein. Aber überlegen Sie gut, ob Sie dazu bereit sind. Denn wenn Sie wirklich den ersten Schritt wagen, müssen Sie vielleicht feststellen, dass Ihre Beschwerden nach und nach verschwinden. Und was machen Sie dann mit all der neu gewonnenen Energie? Ein echtes Dilemma! Die große Entscheidung: Funktionieren oder wirklich leben? Sie können ruhig auf Ihrem quietschenden Stuhl sitzen bleiben, während Ihr Körper weiter Protestnoten verteilt. Oder, und das wäre natürlich radikal, Sie nehmen all Ihren Mut zusammen. Sie sehen Ihren Beschwerden ins Auge und entscheiden sich, etwas zu ändern. Denken Sie daran: Der Weg zur Gesundheit mag nicht immer einfach sein, aber er ist jede Mühe wert. Mein Therapieangebot Als ganzheitlich praktizierende Heilpraktikerin begleite ich meine Patienten individuell aber nachhaltig an der Verbesserung ihrer Lebensqualität. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage zu den Beschwerdebildern Verdauungsproblemen, Hautproblemen, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten. Nutzen Sie auch mein Angebot eines ersten kostenfreien 15-minütigen Telefonats, um mir Ihre Fragen zu stellen. Jetzt zur Terminbuchung kostenfrei! Webinar HPU unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern   Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. mehr Informationen

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