Christine Baumann

Die positive Wirkung von Rotlicht bei Erkältungssymptomen

Rotlichttherapie wird seit Jahrzehnten zur Linderung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Besonders bei Erkältungssymptomen kann die gezielte Anwendung von Infrarotlicht positive Effekte auf den Heilungsverlauf haben. Doch wie genau wirkt Rotlicht, und wie kann ich es sinnvoll anwenden? Die Wirkung von Rotlicht auf den Körper Rotlichtlampen erzeugen langwellige Infrarotstrahlung, die tief in das Gewebe eindringen können. Diese Strahlung führt zu einer lokalen Erwärmung, wodurch verschiedene physiologische Prozesse angeregt werden: Durchblutungsförderung: Die Wärme erweitert die Blutgefäße, was zu einer verbesserten Durchblutung führt. Dadurch können Abwehrzellen schneller zum Infektionsort transportiert werden, um Krankheitserreger zu bekämpfen. Linderung von Entzündungen: Studien zeigen, dass Infrarotstrahlung entzündungshemmende Effekte hat und Schwellungen reduzieren kann. Dies ist besonders bei Nasennebenhöhlenentzündungen von Vorteil. Schmerzlinderung: Die Wärme kann Muskelverspannungen im Kopf- und Nackenbereich lockern, was häufig mit Erkältungssymptomen wie Kopfschmerzen oder verstopfter Nase einhergeht. Unterstützung der Schleimhäute: Durch die Erwärmung wird die Sekretproduktion angeregt, wodurch festsitzender Schleim in den Atemwegen gelöst werden kann. Wie können Sie das Rotlicht anwenden? Sie können Rotlicht gezielt bei Erkältungssymptomen anwenden. Hier sind einige Beispiele: Bei verstopfter Nase oder Nebenhöhlenentzündung: Richten Sie die Rotlichtlampe auf den Nasenbereich, halten Sie dabei einen Abstand von etwa 30 cm und erwärmen Sie die Region für 10–15 Minuten. Bei Halsschmerzen: Die Wärme auf den Halsbereich gerichtet kann die Durchblutung verbessern und Schmerzen lindern. Bei allgemeinem Unwohlsein und Muskelverspannungen: Eine Ganzkörper-Infrarotanwendung oder die gezielte Erwärmung verspannter Bereiche kann helfen. Sicherheitshinweise Halten Sie einen Mindestabstand zur Lampe ein, um Überhitzung und Hautreizungen zu vermeiden. Verwenden Sie die Lampe nicht über einen längeren Zeitraum pro Anwendung (maximal 15 Minuten). Menschen mit empfindlicher Haut oder bestimmten Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Problemen) sollten vor der Anwendung ärztlichen Rat einholen. Mein Therapieangebot In meiner Praxis unterstütze ich Kinder und Erwachsene bei Infektanfälligkeit wie z.B. häufigen Mandelentzündungen. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage. Wenn Ihnen Hausmittel wie hier beschrieben nicht umfassend weiterhelfen, biete ich Ihnen ein kostenfreies telefonisches Erstgespräch an. Sie können mir Ihre Fragen stellen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie Mandelentzündung Sie sind geplagt von häufigen Mandelentzündungen und suchen nach Linderung und Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an. zur Anmeldung

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ADS/ADHS und HPU – Ein oft übersehener Zusammenhang

ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) sind weit verbreitete Diagnosen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen. Die Symptome reichen von Konzentrationsproblemen und Impulsivität bis hin zu emotionalen Regulationsstörungen. Eine mögliche, aber oft übersehene Ursache dieser Symptomatik ist die Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie). Doch was genau ist HPU, und wie kann sie mit ADS/ADHS in Verbindung stehen? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über diesen Zusammenhang und warum eine gezielte Behandlung der HPU eine wesentliche Verbesserung der ADS/ADHS-Symptomatik bewirken kann. Was ist HPU? Die Hämopyrrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung, bei der vermehrt Pyrrole über den Urin ausgeschieden werden. Diese Pyrrole binden essenzielle Mikronährstoffe wie Zink, Vitamin B6 und Mangan, sodass der Körper diese wichtigen Stoffe nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung hat. Die Folgen sind unter anderem: Chronische Müdigkeit Konzentrationsprobleme Stimmungsschwankungen Infektanfälligkeit Muskel- und Gelenkschmerzen HPU ist genetisch bedingt und tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Sie wird oft nicht erkannt, da die Symptome sehr vielfältig sind und sich schleichend entwickeln. Der Zusammenhang zwischen HPU und ADS/ADHS Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass HPU eine Rolle bei der Entstehung oder Verstärkung von ADS/ADHS spielen kann. Die durch HPU verursachten Nährstoffdefizite beeinflussen direkt das zentrale Nervensystem und damit die kognitive Leistungsfähigkeit. Insbesondere der Mangel an Zink und Vitamin B6 kann zu einer Beeinträchtigung der Neurotransmitterproduktion führen, was sich wiederum negativ auf die Konzentration, Impulskontrolle und emotionale Stabilität auswirkt. Was sagt die Wissenschaft? Studien zeigen, dass viele Kinder und Erwachsene mit ADS/ADHS niedrige Zink- und Magnesiumwerte aufweisen. Da diese Defizite auch typisch für HPU sind, liegt die Vermutung nahe, dass ein nicht erkannter HPU-Status die Symptome von ADS/ADHS verstärken oder sogar mitverursachen kann. Diagnose von HPU Die Diagnose einer HPU erfolgt über einen spezifischen Urintest, der die Ausscheidung des HPL-Komplex misst. Dieser Test kann unkompliziert zu Hause durchgeführt werden. Bei einem positiven Befund sollte eine ganzheitliche Behandlung eingeleitet werden, um die durch HPU verursachten Nährstoffmängel gezielt auszugleichen. Behandlungsmöglichkeiten bei HPU Die gute Nachricht ist: HPU ist behandelbar! Eine gezielte Substitution der fehlenden Mikronährstoffe kann oft schon nach wenigen Wochen deutliche Verbesserungen bringen. Je nach Symptomatik sollte die Behandlung individuell ergänzt werden, um die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern. Was ist Ihr nächster Schritt? Wenn Sie oder Ihr Kind unter ADS/ADHS leiden und bisherige Therapieansätze nicht die gewünschten Erfolge gebracht haben, lohnt es sich, eine mögliche HPU abklären zu lassen. Eine gezielte Behandlung der Stoffwechselstörung kann nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessern, sondern auch die ADS/ADHS-Symptomatik erheblich lindern. Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin begleite ich Sie gerne auf diesem Weg und helfe Ihnen, die bestmögliche Therapie für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Mein Therapieangebot Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr über eine mögliche HPU-Diagnostik erfahren? Sie interessieren sich für meinen Behandlungsansatz zu ADS/ADHS bei Kindern und Erwachsenen? Nutzen Sie auch gerne meine kostenfreien Webinare zu ADS/ADHS bzw. HPU. Oder buchen Sie ein kostenfreies telefonisches Erstgespräch– ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu unterstützen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Hyperaktivität bei Kindern – Wann wird Aktivität zur Herausforderung?

Hyperaktivität bei Kindern ist ein Thema, das immer häufiger Eltern, Lehrer und Therapeuten beschäftigt. Doch wann sprechen wir wirklich von Hyperaktivität? Welche Verhaltensweisen liegen noch im Rahmen des Normalen, und ab wann wird das Verhalten als problematisch eingestuft? Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin möchte ich Ihnen einen Einblick in dieses komplexe Thema geben und aufzeigen, wie Eltern sich orientieren können. Was bedeutet Hyperaktivität? Der Begriff Hyperaktivität beschreibt eine auffällig gesteigerte Aktivität eines Kindes, die über das altersübliche Maß hinausgeht. Dies kann sich in Form von ständiger Bewegung oder Impulsivität äußern, aber auch mit Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Kinder mit hyperaktivem Verhalten wirken oft rastlos, können nur schwer stillsitzen und wechseln häufig von einer Aktivität zur nächsten, ohne diese abzuschließen. Doch was genau ist noch „normal“? Jedes Kind hat ein individuelles Temperament und Energielevel. Ein lebhaftes Kind, das gerne spielt, tobt und manchmal schwer zu bändigen ist, zeigt nicht automatisch ein auffälliges Verhalten. Entscheidend ist, ob die Aktivität des Kindes für sein Alter und seine Entwicklungsphase angemessen ist. Wann spricht man von Hyperaktivität? Von Hyperaktivität wird in der Regel dann gesprochen, wenn die Verhaltensweisen: über einen längeren Zeitraum bestehen (mindestens sechs Monate), in verschiedenen Lebensbereichen auftreten (z. B. zu Hause, in der Schule oder im Freundeskreis), und die kindliche Entwicklung sowie das soziale Umfeld erheblich beeinträchtigen. Hierbei ist jedoch wichtig, dass eine genaue Abgrenzung zu anderen möglichen Ursachen erfolgt, wie etwa sensorischen Überreizungen, emotionalen Belastungen, körperlicher Dysfunktion oder neurologischen Besonderheiten. Eine ärztliche oder therapeutische Diagnose sollte nie auf einer Momentaufnahme beruhen. Muss Hyperaktivität behandelt werden? Die Frage, ob die Hyperaktivität Ihres Kindes behandelt werden muss, ist nicht pauschal zu beantworten. Zentral ist hierbei die Betrachtung der Auswirkungen: Wer stört sich an dem Verhalten? Oft sind es vor allem Lehrer, Eltern oder andere Bezugspersonen, die das Verhalten als schwierig empfinden. Doch nicht jedes auffällige Verhalten erfordert eine Behandlung. Belastet das Verhalten Ihr Kind? Kinder, die unter ihrer Rastlosigkeit oder den Reaktionen ihrer Umwelt leiden, benötigen Unterstützung.   Es ist wichtig, nicht automatisch davon auszugehen, dass Ihr Kind geändert werden muss. Vielmehr sollte die Umgebung des Kindes reflektieren, welche Erwartungen und Strukturen angepasst werden können, um dem Kind gerecht zu werden. Orientierung für betroffene Eltern Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind hyperaktiv ist, können Ihnen die folgenden Schritte helfen: Beobachten Sie Ihr Kind aufmerksam: Gibt es bestimmte Situationen, in denen das Verhalten besonders auffällt? Wie reagiert Ihr Kind auf Reize wie Lärm, Stress oder Überforderung? Suchen Sie das Gespräch mit Fachleuten: Ein Austausch mit Lehrern, Erziehern oder Kinderärzten kann erste Hinweise geben. Ob eine professionelle Diagnostik angestrebt werden sollte muss individuell entschieden werden. Ganzheitliche Ansätze in Betracht ziehen: Ernährung, Schlafgewohnheiten, Bewegung und die emotionale Umgebung spielen eine große Rolle. Oft führen schon kleine Veränderungen zu deutlichen Verbesserungen. Stärken Sie die Ressourcen Ihres Kindes: Kreative Aktivitäten, Sport und Achtsamkeitstechniken können Kindern helfen, ihre Energie zu kanalisieren. Bleiben Sie geduldig und empathisch: Jedes Kind ist einzigartig, und eine liebevolle Begleitung macht einen großen Unterschied. Die Vogelperspektive einnehmen Hyperaktivität ist keine Krankheit, sondern eine Verhaltensweise, die in den richtigen Kontext gesetzt werden muss. Die Frage, ob eine Behandlung notwendig ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen des Kindes und seines Umfelds ab. Oftmals reicht es aus, die Bedingungen so zu gestalten, dass das Kind seine Stärken entfalten kann. Mein Therapieangebot Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin ist es mir wichtig, nicht nur das Verhalten des Kindes zu betrachten, sondern auch das Umfeld einzubeziehen und eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten stimmig ist. Wenn Sie Fragen oder Sorgen haben, zögern Sie nicht, sich professionelle Unterstützung zu suchen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! kostenfreie Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung

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Etwas ändern? Wieso – ich funktioniere doch noch!

Lassen Sie mich Ihnen ein Bild malen: Sie besitzen ein Auto, das quietscht, stottert, bei jedem dritten Startversuch in die Knie geht, und gelegentlich springt die Tür einfach von selbst auf. Doch anstatt es zur Werkstatt zu bringen, denken Sie sich: „Ach, es fährt ja noch. Warum sollte ich irgendetwas ändern?“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Nein? Dann vielleicht in einer anderen Version: Ihr Körper ist übermäßig müde, Ihr Rücken schmerzt schon beim Gedanken ans Aufstehen, und irgendwie scheinen sich übelriechende Blähungen in Ihrem Darm wie Ihr bester Freund eingenistet zu haben. Aber natürlich – Sie funktionieren ja noch, also warum etwas ändern? Warum auf die Idee kommen, dass all diese Beschwerden eine tiefere Ursache haben könnten oder gar miteinander zusammenhängen? Der Körper schreit, aber wir hören nicht hin Ich weiß, es ist so schön bequem, in der eigenen Komfortzone zu bleiben. Veränderungen sind anstrengend, und Sie haben ja wirklich genug zu tun! Wer hat da noch Kapazität, sich mit den Signalen des eigenen Körpers zu beschäftigen? Dass sich diese Signale oft zu einem ganzen Symphonieorchester zusammenschließen, ist doch reiner Zufall, oder? „Schönreden“ ist bequem Ihr Rücken schmerzt, weil Sie falsch sitzen. Ihre ständigen Kopfschmerzen kommen vom Wetter. Die Verdauungsprobleme? Wahrscheinlich einfach Pech. Schlaflosigkeit? Ein bisschen Stress hat doch jeder. Na, wenn das keine durchdachte Problemanalyse ist! Und so schön einfach. Stress – der unsichtbare Saboteur Wussten Sie, dass chronischer Stress nicht nur Ihr Nervensystem, sondern auch Ihr Verdauungssystem, Ihr Immunsystem und Ihre Hormonproduktion in den Abgrund reißen kann? Nein? Lassen Sie mich Ihnen helfen, das klarer zu sehen: Stress ist wie der kleine Brandherd in der Küche, der so lange ignoriert wird, bis das ganze Haus in Flammen steht. Ihr Herzschlag rast, Ihre Muskeln verspannen sich, die Verdauung wird heruntergefahren – schließlich hat Ihr Körper Wichtigeres zu tun, wie Sie vor dem imaginären Löwen zu retten, der Sie jeden Tag bei der Arbeit erwartet. Der Modus, in dem sich Ihr Körper befindet Das Nervensystem ist dabei der große Dirigent: Im Stressmodus („Kampf-oder-Flucht“) wird Ihr gesamter Organismus umprogrammiert, um kurzfristig zu überleben. Blöderweise ist dieser Modus nicht dafür ausgelegt, jahrelang aktiviert zu bleiben. Wenn er das doch tut, zeigen sich über kurz oder lang die Symptome, die Sie ja so erfolgreich ignorieren. Veränderungen? Lieber morgen, oder übermorgen… Ja, Veränderungen kosten Kraft. Sie erfordern Mut, Disziplin und – mein persönliches Lieblingswort – Ausdauer. Das mag unbequem sein, aber ich frage Sie: Wie unbequem ist es eigentlich, mit einem Körper zu leben, der sich jeden Tag wie ein streikender Mitarbeiter anfühlt? Wie viel Lebensqualität verschenken Sie, weil Sie sich vor der „Mühe“ scheuen, Ihre Gewohnheiten zu hinterfragen und anzupassen? Veränderung in kleinen Schritten? Das Gute an Veränderungen ist, dass sie nicht sofort groß und revolutionär sein müssen. Ein bewusster Atemzug, ein kleiner Spaziergang, eine Minute Innehalten – all das kann ein Anfang sein. Aber überlegen Sie gut, ob Sie dazu bereit sind. Denn wenn Sie wirklich den ersten Schritt wagen, müssen Sie vielleicht feststellen, dass Ihre Beschwerden nach und nach verschwinden. Und was machen Sie dann mit all der neu gewonnenen Energie? Ein echtes Dilemma! Die große Entscheidung: Funktionieren oder wirklich leben? Sie können ruhig auf Ihrem quietschenden Stuhl sitzen bleiben, während Ihr Körper weiter Protestnoten verteilt. Oder, und das wäre natürlich radikal, Sie nehmen all Ihren Mut zusammen. Sie sehen Ihren Beschwerden ins Auge und entscheiden sich, etwas zu ändern. Denken Sie daran: Der Weg zur Gesundheit mag nicht immer einfach sein, aber er ist jede Mühe wert. Mein Therapieangebot Als ganzheitlich praktizierende Heilpraktikerin begleite ich meine Patienten individuell aber nachhaltig an der Verbesserung ihrer Lebensqualität. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage zu den Beschwerdebildern Verdauungsproblemen, Hautproblemen, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten. Nutzen Sie auch mein Angebot eines ersten kostenfreien 15-minütigen Telefonats, um mir Ihre Fragen zu stellen. Jetzt zur Terminbuchung kostenfrei! Webinar HPU unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern   Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. mehr Informationen

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ADS/ADHS und Depressionen: Hilfreiche Schritte bei depressiven Tendenzen

ADS und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit mit und ohne Hyperaktivitätsstörung) betreffen viele Menschen und gehen oft mit Depressionen einher. Wenn Sie bei sich selbst oder einem nahestehenden Menschen erste Anzeichen von Depressionen wahrnehmen, ist schnelles und gezieltes Handeln entscheidend. Es geht darum, die Signale frühzeitig zu erkennen, unterstützende Maßnahmen zu ergreifen und langfristig eine positive Entwicklung zu fördern. In diesem Beitrag erhalten Sie wertvolle Impulse und konkrete Ansätze, wie Sie sowohl für sich als auch für Ihre Angehörigen aktiv werden können. Der Zusammenhang von ADS/ADHS und Depressionen ADS/ADHS ist eine neurologische Besonderheit, die Einfluss auf die Selbstregulation, die Konzentration und das emotionale Erleben hat. In meinem letzten Artikel bin ich konkreter auf die Zusammenhänge und Symptome von ADS/ADHS in Zusammenhang mit Depressionen eingegangen. Was können Sie tun, wenn erste Anzeichen auftreten? Es ist entscheidend, frühzeitig aktiv zu werden, wenn Sie selbst oder ein geliebter Mensch depressive Symptome zeigt. Hier einige Ansätze, die helfen können: Offene Kommunikation Sprechen Sie über Ihre Gefühle oder ermutigen Sie Ihre Angehörigen, ihre Sorgen zu teilen. Ein einfühlsames Gespräch kann der erste Schritt sein, um aus der Isolation herauszukommen. Zeigen Sie Verständnis, ohne zu drängen. Ganzheitliche Unterstützung und professionelle Hilfe Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können den Leidensdruck deutlich verringern. Als Heilpraktikerin betrachte ich den Menschen als Ganzes. Entspannungstechniken, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung und naturheilkundliche Ansätze können helfen, das seelische Gleichgewicht zu stärken. Ob eine medikamentöse Therapie in Betracht gezogen werden sollte, wird sinnvollerweise individuell abgewogen. Unterstützung im Alltag Für Angehörige ist es hilfreich, gemeinsam Strukturen zu entwickeln, die den Alltag erleichtern. Klare Absprachen, visuelle Hilfsmittel wie Pläne oder Erinnerungs-Apps können die Überforderung reduzieren. Eigene Ressourcen stärken Sowohl Betroffene als auch Angehörige sollten auf ihre eigenen Grenzen achten. Selbstfürsorge und kleine Auszeiten sind wichtig, um langfristig Kraft zu haben. Ein Lichtblick: ADS/ADHS verstehen und annehmen Die Diagnose ADS/ADHS ist kein Grund zur Resignation. Im Gegenteil: Mit dem richtigen Verständnis und gezielter Unterstützung können Betroffene lernen, ihre Stärken zu erkennen und zu nutzen. Kreativität, Empathie und Innovationsgeist sind Eigenschaften, die viele Menschen mit ADS/ADHS mitbringen – und die ihnen helfen können, ihren eigenen Weg zu finden. Kontaktieren Sie mich Wenn Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, sich an Fachpersonen zu wenden, die mit den Besonderheiten von ADS/ADHS vertraut sind. Gemeinsam können wir daran arbeiten, das seelische Gleichgewicht zu bewahren und wieder Freude am Leben zu finden. Mein Therapieangebot In meiner Praxis bin ich auf den Schwerpunkt ADS/ADHS bei Kindern und Erwachsenen spezialisiert. Nutzen Sie gerne meine Homepage und meine kostenfreien Angebote wie Emailserien und Webinare um sich näher zu informieren. Auch biete ich kostenfreie Erstgespräche als 15-minütiges Telefonat an, um Ihre individuellen Fragen zu klären. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Erwachsene   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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ADS/ADHS und Depressionen: Einfühlsame Begleitung auf dem Weg zu mehr Lebensqualität

ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) sind nicht nur Themen, die Kinder betreffen. Viele Erwachsene leben ebenfalls mit diesen Herausforderungen – oft ohne je eine Diagnose erhalten zu haben. Gleichzeitig können depressive Verstimmungen oder gar manifeste Depressionen als Folgeerscheinungen auftreten. Doch warum kommt es bei manchen Betroffenen dazu, und wie können Sie oder Ihre Angehörigen darauf reagieren? Die komplexe Beziehung zwischen ADS/ADHS und Depressionen ADS/ADHS ist eine neurologische Besonderheit, die Einfluss auf die Selbstregulation, die Konzentration und das emotionale Erleben hat. Menschen mit dieser Diagnose erleben oft wiederholte Frustrationen im Alltag: Schwierigkeiten, Aufgaben zu strukturieren oder sich auf ein Ziel zu fokussieren. Negative Rückmeldungen von Mitmenschen, sei es im Beruf, in der Schule oder in sozialen Beziehungen. Gefühle von Unzulänglichkeit, weil Standards, die von der Gesellschaft oder dem eigenen Umfeld gesetzt werden, scheinbar unerreichbar sind. Diese wiederkehrenden Herausforderungen können das Selbstwertgefühl untergraben und langfristig zu einer depressiven Verstimmung führen. Dennoch möchte ich an dieser Stelle betonen: Nicht alle Menschen mit ADS/ADHS entwickeln depressive Symptome. Es handelt sich um eine mögliche, aber nicht zwingende Folge. Warum treten depressive Symptome auf? Die Ursachen für die Entwicklung von Depressionen bei Menschen mit ADS/ADHS sind vielfältig: Chronische Überforderung: Viele Betroffene versuchen, ihre Herausforderungen zu überspielen oder durch übermäßige Anstrengung zu kompensieren. Das führt häufig zu Erschöpfung. Soziale Isolation: Wer sich „anders“ fühlt oder ständig Kritik erfährt, zieht sich nicht selten aus dem sozialen Leben zurück. Einsamkeit kann die Psyche zusätzlich belasten. „Unverstandensein“: Ohne eine korrekte Diagnose oder das Verständnis des Umfelds bleibt die innere Not oft unbemerkt. Das Gefühl, nicht gehört oder ernst genommen zu werden, verstärkt den inneren Druck. Neurobiologische Zusammenhänge: ADS/ADHS ist eng mit der Regulation von Botenstoffen wie Dopamin und Serotonin verbunden, die auch bei der Entstehung von Depressionen eine Rolle spielen. Was können Sie tun, wenn erste Anzeichen auftreten? Es ist entscheidend, frühzeitig aktiv zu werden, wenn Sie selbst oder ein geliebter Mensch depressive Symptome zeigt. In meinem nächsten Artikel werde ich konkreter aufzeigen, was Sie tun können. Kontaktieren Sie mich Wenn Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung benötigen, zögern Sie nicht, sich an Fachpersonen zu wenden, die mit den Besonderheiten von ADS/ADHS vertraut sind. Gemeinsam können wir daran arbeiten, das seelische Gleichgewicht zu bewahren und wieder Freude am Leben zu finden. Mein Therapieangebot In meiner Praxis bin ich auf den Schwerpunkt ADS/ADHS bei Kindern und Erwachsenen spezialisiert. Nutzen Sie gerne meine Homepage und meine kostenfreien Angebote wie Emailserien und Webinare, um sich näher zu informieren. Auch biete ich kostenfreie Erstgespräche als 15-minütiges Telefonat an, um Ihre individuellen Fragen zu klären. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Erwachsene   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

31. März 2025 kostenloses Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert? Melden Sie sich zu dem kostenfreien Webinar an! Diese Anmeldung ist eine Anmeldung innerhalb meines Newsletter-Tools. So ist es leichter für mich, den Anmeldelink zu versenden. Bitte beachten Sie: Sie erhalten eine Mail, in der Sie die Registirerung bestätigen müssen. Sonst kann ich keinen Link versenden. Danke für Ihr Verständnis. Sie können sich nach dem Webinar jederzeit wieder Abmelden. 

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Anhaltende Erschöpfung und warum einzelne Maßnahmen oft nicht ausreichen

Empfinden Sie anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung, obwohl Sie auf eine gesunde Lebensweise achten? Sie sind damit nicht allein. Selbst Menschen, die bewusst auf ihre Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben und ausreichend schlafen, erleben häufig eine Energielosigkeit, die sich nur schwer erklären lässt. Besonders frustrierend wird es, wenn bereits zahlreiche Ansätze ausprobiert wurden, um die Situation zu verbessern, jedoch keine nachhaltige Lösung gefunden werden konnte. In diesem Artikel erkläre ich, warum es oft mehr als eine einzelne Maßnahme braucht, um langfristig wieder in die Balance zu kommen. Warum bin ich so erschöpft? Erschöpfung ist ein komplexes Thema und kann viele Ursachen haben, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. In meinem letzten Blogbeitrag habe ich einen genaueren Einblick in die Vielfältigkeit der Ursachen für anhaltende Erschöpfung gegeben. Warum einzelne Maßnahmen oft nicht reichen Wenn Sie bereits versucht haben, mit mehr Bewegung, Nahrungsergänzungsmitteln oder einer optimierten Ernährung gegen Ihre Erschöpfung anzukämpfen, und dennoch keine nachhaltige Verbesserung spüren, liegt das oft daran, dass nur an der „Oberfläche“ angesetzt wird. Erschöpfung ist selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die sich gegenseitig verstärken können. Deshalb ist es wichtig, ganzheitlich vorzugehen und sowohl die Ursachen als auch die Symptome zu behandeln. Der Weg zur nachhaltigen Verbesserung Um langfristig aus der Erschöpfung herauszukommen, braucht es ein individuelles und oft mehrschichtiges Konzept. Zu einer gründlichen Diagnostik sind Laboruntersuchungen häufig hilfreich. Welche Ansätze im Einzelfall angegangen werden, muss passgenau auf die Symptome und Beschwerden des einzelnen Betroffenen zugeschnitten werden. Ganzheitliche Therapieansätze Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin kombiniere ich verschiedene naturheilkundliche Methoden mit moderner Diagnostik und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich begleite Sie in kleinen Schritten und unterstütze Ihren Prozess so, dass Sie sich selbst nicht überfordern. Eine nachhaltige Verbesserung erfordert Zeit. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen des Behandlungsplans sind entscheidend, um auf Veränderungen Ihres Gesundheitszustands einzugehen. Ein individueller Weg zu mehr Vitalität Wenn Sie sich trotz gesunder Lebensweise dauerhaft erschöpft fühlen, sollten Sie nicht verzweifeln. Oft liegt die Lösung in einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die Ursachen als auch die Symptome adressiert. Als Heilpraktikerin bin ich für Sie da, um gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Weg zu finden, damit Sie sich wieder vital und ausgeglichen fühlen können. Mein Therapieangebot Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise und nutzen die Möglichkeit, mir bei einem ersten kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen zu stellen. Direkt zur Terminbuchung

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Ständig müde und erschöpft trotz gesunder Lebensweise?

Fühlen Sie sich trotz einer eigentlich gesunden Lebensweise immer wieder müde, erschöpft und energielos? Sie sind nicht allein. Viele Menschen, die sich bewusst ernähren, regelmäßig Sport treiben und ausreichend schlafen, kämpfen dennoch mit anhaltender Erschöpfung. Das kann frustrierend sein, besonders wenn Sie bereits viel ausprobiert haben, um sich fitter und vitaler zu fühlen – aber die erhoffte Verbesserung ausbleibt. In diesem Artikel gebe ich Ihnen einen Einblick in die möglichen Ursachen Ihrer Erschöpfung und erkläre, warum es oft mehr als eine einzelne Maßnahme braucht, um langfristig wieder in die Balance zu kommen. Warum bin ich so erschöpft? Erschöpfung ist ein komplexes Thema und kann viele Ursachen haben, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. Hier sind einige der häufigsten Gründe: Nährstoffmängel Selbst bei einer gesunden Ernährung kann es zu Mängeln kommen, wenn der Körper bestimmte Vitamine oder Mineralstoffe nicht richtig aufnimmt. Eisenmangel, Vitamin-D-Mangel oder ein Defizit an B-Vitaminen sind oft unterschätzte Ursachen für anhaltende Müdigkeit. Stress und Überlastung Chronischer Stress – sei es beruflich, familiär oder emotional – wirkt sich nicht nur auf die Psyche aus, sondern auch auf den Körper. Langfristiger Stress kann die Nebenniere erschöpfen und zu einem Zustand führen, der als „Adrenal Fatigue“ bekannt ist. Schlafstörungen Auch wenn Sie ausreichend schlafen, kann die Schlafqualität beeinträchtigt sein. Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom oder unruhige Träume können dazu führen, dass Ihr Körper sich nicht erholt. Hormonelle Ungleichgewichte Probleme mit der Schilddrüsenfunktion, wie eine Unterfunktion (Hypothyreose), können dazu führen, dass Sie sich antriebslos fühlen. Auch Wechseljahresbeschwerden oder ein unausgeglichener Blutzuckerspiegel können eine Rolle spielen. Chronische Entzündungen und stille Entzündungen Der Körper kann durch chronische Entzündungsprozesse dauerhaft geschwächt werden, selbst wenn diese nicht sofort spürbar sind. Solche Entzündungen können durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmprobleme oder Umweltgifte ausgelöst werden. Psychische Belastungen Depressionen oder Angstzustände äußern sich oft in Form von Erschöpfung. Manchmal sind diese Zustände subtil und werden nicht sofort als solche erkannt. Infektionen und stille Infekte Nach akuten Infektionen scheint der Körper in dem Zustand der Müdigkeit „zu verharren“. So schildern mir oft Patienten ihren Zustand. Aber auch chronischen Infektionen wie Epstein-Barr-Virus (EBV) können die Ursache für anhaltende Müdigkeit sein. Warum einzelne Maßnahmen oft nicht reichen Erschöpfung ist selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die sich gegenseitig verstärken können. In meinem nächsten Blogbeitrag gehe ich genauer darauf ein, warum einzelne Maßnahmen oft nicht ausreichen und wie ein Weg zu einer nachhaltigen Verbesserung aussehen kann. Mein Therapieangebot Sie sind von ständiger Müdigkeit betroffen und möchten diesen Teufelskreis durchbrechen? Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise und nutzen die Möglichkeit, mir bei einem ersten kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen zu stellen. Direkt zur Terminbuchung

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Webinar „ADS/ADHS verstehen“ Februar 2025

11. Februar 2025 kostenloses Webinar ADS / ADHS Betroffene  haben häufig Schwierigkeiten bei:  Konzentration  Impulskontrolle  Selbstregulation In diesem Vortrag gehe ich auf die Fragestellung ein, warum es zu den bekannten Problemen bei ADS / ADHS kommt und wie ein stabiles System unterstützen kann.   Der Vortrag wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Melden Sie sich zu meinem Newsletter an und erfahren damit, wann meine kommenden Webinare stattfinden!

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