Ernährung

Gewürze als Unterstützung für Verdauung und Immunsystem

Als Heilpraktikerin ist es mir ein Anliegen, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern die Ursachen von Beschwerden zu verstehen und den Körper als Ganzes zu betrachten. In diesem Artikel zeige ich Ihnen fünf Gewürze, die nicht nur einen positiven Einfluss auf die Verdauung haben, sondern auch das Immunsystem stärken können. Verdauung und Immunsystem hängen nämlich zusammen und die gemeinsame Stärkung dient Ihnen auf ganzheitlicher Ebene. Ingwer: Der Wurzelkraftprotz Ingwer ist nicht nur eine beliebte Zutat in der Küche, sondern auch eine Wurzel mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften können nicht nur die Verdauung fördern, sondern auch das Immunsystem unterstützen. Ingwer kann als Tee, in Smoothies oder in vielen Gerichten verwendet werden. Tipp: in Maßen ist er auch nicht scharf, seine Wirkung aber dennoch vorhanden! Kurkuma: Die goldene Wunderknolle Kurkuma ist der Hauptbestandteil von Curry und enthält das kraftvolle Curcumin. Curcumin hat nicht nur entzündungshemmende, sondern auch antioxidative Eigenschaften. Dieses Gewürz kann die Verdauung ankurbeln und das Immunsystem stärken. Eine Prise Kurkuma in Suppen oder als Gewürz für Gemüse verleiht nicht nur Geschmack, sondern bietet Ihnen auch gesundheitliche Vorteile. Knoblauch: Der natürliche Abwehrkünstler Knoblauch ist für seine kulinarischen Qualitäten bekannt und hat antibakterielle und antivirale Eigenschaften. Er kann nicht nur die Verdauung fördern, sondern auch das Immunsystem unterstützen. Versuchen Sie, Knoblauch in Salaten, Saucen oder als Gewürz in warmen Gerichten zu integrieren. Koriander: Frische Würze für Körper und Geist Koriander ist nicht nur ein frisches Gewürz in der Küche, sondern kann auch die Verdauung fördern und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen. Seine vielseitige Verwendung reicht von Salaten, Bowls über Currys bis hin zu Smoothies. Fenchel: Sanfte Hilfe für Magen und Immunsystem Fenchel wird traditionell für seine verdauungsfördernden Eigenschaften geschätzt. Er kann nicht nur helfen, Blähungen zu reduzieren, sondern auch entzündungshemmende Wirkungen haben. Ein Fencheltee nach dem Essen oder die Verwendung von Fenchel in Gerichten kann die Verdauung unterstützen und das Immunsystem stärken. Gewürze sind ein Puzzleteil in Ihrer Ernährung Bitte beachten Sie, dass diese Gewürze als Teil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils betrachtet werden sollten. Jeder Körper ist einzigartig, und es ist ratsam, sich individuell auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Diese Informationen können nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung dienen. Wenn Sie spezifische gesundheitliche Bedenken haben, konsultieren Sie bitte einen Gesundheitsdienstleister. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich sowohl zu dem Schwerpunkt Immunsystem als auch Verdauungsproblematiken. Gerade weil diese beiden Themen oft eng miteinander verknüpft sind. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen das Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs. Direkt zur Terminbuchung Hinweis: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen nur zu Informationszwecken und basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen.

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Witzige Ideen zur Stärkung des kindlichen Immunsystems

Herzlich willkommen zu meinem kleinen Beitrag über die stärkende Pflege des kindlichen Immunsystems. Als Mutter und Heilpraktikerin habe ich Ihnen einige humorvolle und praktische Tipps zusammengestellt, um die kleinen Abenteurer in Ihrer Obhut vor „den lauernden Keimen zu schützen“. Der Vitaminkick: Äpfel im Superheldenmantel Kaum zu glauben, aber wahr! Wickeln Sie Äpfel in kleine Superheldencapes. Der Anblick allein wird Ihr Kind vor Lachen strahlen lassen, und die Vitaminzufuhr wird zum heldenhaften Akt. Ein Apfel am Tag in seinem schicken Umhang vertreibt auch die Langeweile beim Obstessen! Tipp: Erwägen Sie, eine Apfel-Cape-Modenschau zu veranstalten. Das fördert nicht nur den Spaß, sondern auch den Apfelappetit! Knoblauch, das Vampirabwehrmittel Für kleine Knoblauchfans! Kreieren Sie eine superleckere Knoblauchsoße oder ein anderes Knoblauchgericht und nennen Sie sie „Vampirabwehrmittel“. Kinder lieben spannende Geschichten, und diese erzählt von tapferen Geschmacksnerven, die böse Viren in die Flucht schlagen. Die Kinder werden es lieben, ihre eigenen kleinen Knoblauchhelden zu sein! Tipp: Stellen Sie sicher, dass die kleinen Heldinnen und Helden Zahncreme in Reichweite haben, um nach dem Genuss dieser magischen Soße ihren Atem zu erfrischen! Das Immunsystem-Märchenland Wandeln Sie gemeinsam durch das Immunsystem-Märchenland! Gestalten Sie einen spielerischen Parcours im Kinderzimmer, der die Reise eines Krankheitskeims durch das Immunsystem darstellt. Hindernisse können die weißen Blutkörperchen sein, die heldenhaft die Eindringlinge besiegen. Ein Spaß für Groß und Klein! Tipp: Verwenden Sie leuchtende Farben und fantasievolle Requisiten, um das Immunsystem-Märchenland zum Leben zu erwecken. Eine kleine Belohnung am Ende des Parcours bringt zusätzlichen Anreiz! Yoga für Mini-Helden Stärken Sie Körper und Geist! Kinder lieben es, sich zu bewegen, also warum nicht Yoga in die tägliche Routine einbauen? Nennen Sie die Übungen nach Tieren und machen Sie daraus ein lustiges Spiel. Die Giraffe reckt sich, die Schildkröte zieht sich zurück – die Kinder werden nicht nur flexibler, sondern auch widerstandsfähiger! Tipp:  Ein bisschen Musik und ein paar Tiergeräusche können die Yoga-Stunde in ein echtes Abenteuer verwandeln! Lachen ist die beste Medizin Ich hoffe, diese humorvollen Tipps bringen nicht nur eine Menge Lachen in Ihr Zuhause, sondern auch ein starkes Immunsystem für Ihre kleinen Superhelden. Lachen setzt die „Glückshormone“ frei und fördert die Gesundheit! Mein Therapieangebot für kleine Abenteurer In meiner Praxis behandle ich Kinder bei akuten Infekten aber auch bei Infektanfälligkeit. Ein starkes Immunsystem ist eine wichtige Basis für das Leben. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen mein Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs. Direkt zur Terminbuchung

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Die Kraft der Beeren: TCM-Weisheit für ein starkes Immunsystem im Winter

In der aktuellen Jahreszeit achten viele besonders auf ihr Immunsystem. Wenn auch Sie sich um Ihre Gesundheit kümmern möchten, ist es wichtig, die richtigen Lebensmittel in Ihre Ernährung einzubinden. Ein beliebter Ansatz dafür ist die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die seit Jahrhunderten bewährte Prinzipien für Gesundheit und Wohlbefinden bietet. In diesem Artikel erkläre ich Ihnen, warum Zitrusfrüchte, trotz ihres hohen Vitamin C-Gehalts, in der TCM als „kühlend“ gelten und welche Obstsorten stattdessen empfohlen werden, um Ihr Immunsystem im Winter zu stärken. Zitrusfrüchte in der TCM Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits sind zweifelsohne reich an Vitamin C, was für die Stärkung des Immunsystems von entscheidender Bedeutung ist. Vitamin C hat antioxidative Eigenschaften und kann die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen. Dennoch betrachtet die TCM diese Früchte als „kühlend“. Dies bedeutet, dass sie, wenn sie in großen Mengen oder in kaltem Zustand verzehrt werden, den Körper in einen Zustand der Kälte versetzen können, was zu einem Ungleichgewicht führen kann. Zwischen Yin und Yang In der TCM wird angenommen, dass ein Gleichgewicht zwischen Yin (kühlend) und Yang (wärmend) im Körper notwendig ist, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. Im Winter ist das äußere Klima bereits kühl. Es wird empfohlen, Lebensmittel zu sich zu nehmen, die den Körper wärmen, anstatt ihn weiter abzukühlen. Denn das „Aufwärmen“ von Lebensmitteln raubt dem Körper Energie. Die Wärme der Beeren Beeren sind in der TCM eine hervorragende Wahl für die Winterernährung. Sie werden als „wärmend“ angesehen und können dazu beitragen, den Körper vor den kalten Einflüssen der Jahreszeit zu schützen. Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren und Brombeeren sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Vitamin C und anderen wichtigen Nährstoffen. Ein „Beeren-starkes“ Immunsystem Durch den Verzehr von Beeren können Sie also Ihr Immunsystem stärken, ohne die Yin-Yang-Balance in Ihrem Körper zu gefährden. Beeren sind außerdem bekannt für ihre antioxidativen Eigenschaften, die freie Radikale bekämpfen und somit die Zellen schützen können. Eine absolute Win-Win Situation für Ihren Körper und sehr einfach umzusetzen! So integrieren Sie Beeren in Ihre Ernährung Es gibt viele Möglichkeiten, Beeren in Ihre Winterernährung einzubeziehen. Sie können frische Beeren essen, sie zu Smoothies oder Joghurt hinzufügen, oder sie in warmen Haferflocken genießen. Auch als Ergänzung im Feldsalat ist sie schmackhaft! Ein Beeren-Tee mit Ingwer und Honig kann auch eine wärmende und wohltuende Option sein. Durch die Ernährung das Wohlbefinden beeinflussen Es gibt auch noch andere Lebensmittel, die dazu beitragen können, den Körper in der kalten Jahreszeit zu stärken. Man sollte sich also nicht nur auf einen Baustein konzentrieren, sondern die Vielfalt der Natur durchaus nutzen! Die Ernährungslehre nach TCM kann Ihnen eine wertvolle Orientierung bieten. Im Winter ist es wichtig, die Yin-Yang-Balance im Körper zu berücksichtigen und Lebensmittel zu wählen, die wärmend und stärkend wirken. Beeren sind eine köstliche und gesunde Wahl, um Ihr Immunsystem zu unterstützen und gleichzeitig den Körper zu wärmen. Bausteine des Immunsystems Die Ernährung ist nur ein Teil des Gesamtbildes für ein starkes Immunsystem. Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement sind ebenfalls entscheidend. Mit einer ausgewogenen Lebensweise sind Sie meist gut gerüstet, um gesund durch den Winter zu kommen. Mein Therapieangebot bei Infekten In meiner Praxis behandle ich sowohl Akutinfekte als auch Infektanfälligkeit von Kindern und Erwachsenen. Gerne können Sie sich auf meiner Homepage weiter informieren und ein kostenloses Erstgespräch buchen um Ihr Anliegen zu besprechen. Direkt zur Terminbuchung Hinweis: Dieser Artikel basiert auf den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Bitte konsultieren Sie einen Therapeuten oder einen Arzt, bevor Sie signifikante Änderungen in Ihrer Ernährung vornehmen, insbesondere wenn Sie gesundheitliche Probleme haben.

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Herbstliche Gemüse: Ein Boost für Ihr Immunsystem!

Der Herbst ist da, und mit ihm kommen auch die klassischen Herbstgemüse auf unsere Teller. Kürbis, Süßkartoffeln, Rosenkohl und Co. sind nicht nur lecker, sondern können auch Ihr Immunsystem stärken. Ich erkläre Ihnen die Gründe dafür und möchte dazu inspirieren, diese köstlichen Gemüsesorten in Ihre Ernährung aufzunehmen. Die Schätze des Herbstes: Was steckt drin? Herbstgemüse sind nicht nur farbenfroh und vielseitig, sondern sie sind auch reich an wertvollen Inhaltsstoffen, die Ihre Abwehrkräfte stärken können. Ziemlich spannend, wie Mutter Natur das eingerichtet hat, wenn man sich saisonal ernährt! Kürbis – Vitamin-A-Powerhouse Kürbis ist reich an Beta-Carotin, einem Vorläufer von Vitamin A. Dieses Vitamin spielt eine entscheidende Rolle für die Funktion Ihrer Schleimhäute und Haut – Ihrer ersten Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger. Süßkartoffeln – Vitamin C und mehr Süßkartoffeln sind nicht nur lecker, sondern auch eine hervorragende Quelle für Vitamin C, das Ihr Immunsystem stärken kann. Darüber hinaus enthalten sie auch Vitamin A, Ballaststoffe und Antioxidantien. Rosenkohl – Vitamine und Mineralien Rosenkohl ist reich an Vitamin C und enthält auch Vitamin K, das für die Blutgerinnung wichtig ist. Er versorgt Sie außerdem mit Folsäure und Ballaststoffen. Rote Beete – Detox für den Körper Rote Beete ist ein echtes Superfood und kann dazu beitragen, Ihren Körper zu entgiften. Sie enthält viele Antioxidantien, die ebenfalls Ihr Immunsystem unterstützen. Die Vielfalt macht’s! Das Schöne an Herbstgemüse ist, dass sie vielseitig in der Küche einsetzbar sind. Sie können sie dämpfen, braten, rösten, zu Suppen verarbeiten oder in Salaten verwenden. Dadurch können Sie von all ihren gesundheitlichen Vorteilen profitieren, ohne Ihre kulinarische Kreativität einzuschränken. Herbstgemüse für ein starkes Immunsystem Herbstgemüse sind nicht nur eine Augenweide auf Ihrem Teller, sondern auch eine Wohltat für Ihren Körper. Sie versorgen Sie mit wichtigen Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die Ihr Immunsystem stärken können. Nutzen Sie die Vielfalt des Herbstes und integriert diese schmackhaften Schätze in Ihre Ernährung. Abwehrkräfte stärken mit Genuss Denken Sie daran, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind Die Basis für ein starkes Immunsystem. Der Herbst gibt Ihnen die perfekte Gelegenheit, Ihre Abwehrkräfte zu stärken und gleichzeitig Ihren Gaumen zu verwöhnen. Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert Sie, eine herbstliche Gemüseküche zu genießen und damit Ihre Gesundheit zu fördern. Probieren Sie neue Rezepte aus und entdecken Sie die Vielfalt der Herbstsaison! Mein Therapieangebot für Ihr Immunsystem In meiner Praxis behandle ich Kinder und Erwachsene mit Infektanfälligkeit. Gerne können Sie sich auf meiner Homepage weiter dazu informieren und mein Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs nutzen! Direkt zur Terminbuchung

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Hühnersuppe gegen Erkältung: Omas Geheimwaffe oder wissenschaftlich bewiesen?

Sie sind sicherlich schon einmal mit einer Erkältung konfrontiert worden, wenn nicht sogar gerade jetzt. Da gibt es unzählige Hausmittel und Geheimrezepte, die Ihnen versprechen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Eines davon ist die gute alte Hühnersuppe. Aber ist da wirklich etwas dran, oder handelt es sich nur um einen kulinarischen Mythos? Die magische Hühnersuppe: Ein Mythos? Die Idee, dass Hühnersuppe bei Erkältungen hilft, ist so alt wie die Suppe selbst. Schon unsere Großmütter haben uns erzählt, wie sie uns gesund gemacht hat. Aber was sagt die Wissenschaft dazu? Es gibt tatsächlich einige Gründe, warum Hühnersuppe als Heilmittel angesehen wird. Entzündungshemmende Wirkung Die Brühe der Hühnersuppe enthält Substanzen wie Zink, Gelatine und Vitamin C, die entzündungshemmend wirken können. Das kann dazu beitragen, Entzündungen in den Atemwegen zu lindern und Ihre Symptome zu mildern. Hydratation Hühnersuppe enthält Flüssigkeit, die Ihnen dabei hilft, gut hydriert zu bleiben. Dies ist entscheidend, um Ihren Körper bei der Bekämpfung von Krankheiten zu unterstützen. Nährstoffe Hühnersuppe ist nicht nur lecker, sondern enthält auch Nährstoffe wie Eiweiß, Vitamine und Mineralien. Diese können Ihr Immunsystem stärken und den Heilungsprozess beschleunigen. Ein Lächeln für die Seele Neben den wissenschaftlichen Aspekten gibt es auch etwas, das ich nicht vergesse: das psychologische Wohlbefinden! Eine warme Schüssel Hühnersuppe kann Ihre Stimmung heben und Ihnen ein bisschen Trost spenden. Und wir alle wissen, wie wichtig das ist, wenn wir uns kränklich fühlen! Wenn Sie das nächste Mal von einer Erkältung geplagt werden, gönnen Sie sich ruhig eine Portion dieser köstlichen Suppe. Und vergessen Sie nicht, ein Lächeln auf Ihrem Gesicht zu haben – denn gute Laune ist die beste Medizin! Mein Therapieangebot bei Erkältungskrankheiten In meiner Praxis behandle ich Kinder und Erwachsene zu dem Schwerpunkt Infektanfälligkeit. Ein stabiles Immunsystem ist die Basis für Ihr Wohlbefinden! Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage weiter und nutzen das Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs. Direkt zur Terminbuchung

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Zink und das Immunsystem – Wie Sie genug Zink bekommen

Vielleicht haben Sie sich bereits gefragt, weshalb Zink eine bedeutende Rolle für Ihr Immunsystem spielt. Viele Vitamin-C-Präparate enthalten Zink als Ergänzung. Zink kann tatsächlich als ein Gesundheitssuperheld angesehen werden, der eine entscheidende Rolle bei Ihrem Wohlbefinden spielt. Im letzten Beitrag habe ich erläutert, warum dieses Mineral so wesentlich ist und woran Sie einen Mangel erkennen können. Im folgenden Artikel zeige ich Ihnen auf, wie Sie sicherstellen können, dass Ihr Körper ausreichend davon erhält. Zink in der Ernährung Es ist gar nicht so schwer sicherzustellen, dass Sie ausreichend Zink in Ihrer Ernährung erhalten. Hier sind einige Zink-reiche Lebensmittel, die Sie in Ihre Mahlzeiten einbauen können: Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind hervorragende Zinkquellen Nüsse und Samen: Cashewnüsse, Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne sind reich an Zink Fleisch und Geflügel: Rindfleisch, Hühnchen und Schweinefleisch enthalten viel Zink Meeresfrüchte: Austern sind die Könige des Zinks, aber auch Krabben und Hummer sind gute Quellen Vollkornprodukte: Haferflocken, Weizenkeime und Vollkornbrot enthalten ebenfalls Zink Milchprodukte: Joghurt und Käse sind Milchprodukte, die Zink liefern Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüssel Ich fordere hier niemanden auf jeden Tag Austern zu essen, um ausreichend Zink zu bekommen. Sie können nach Ihrem Geschmack entscheiden, welche Lebensmittel Sie gut in Ihren Speiseplan einfügen können. Durch die Vielfalt Ihrer Mahlzeiten stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Nährstoffe erhalten. Ein guter Mix ist entscheidend! Dem Immunsystem etwas Gutes tun! Wenn Sie Ihr Immunsystem auf Trab halten möchten, vergessen Sie nicht, ausreichend Zink in Ihre Ernährung aufzunehmen. Ihr Körper wird es Ihnen danken, indem er Sie vor Krankheiten schützt und Sie gesund und fit hält. Und das Beste daran ist, dass es sich nicht nur um ein Gesundheitsgeheimnis handelt, sondern auch um eine kulinarische Entdeckungsreise. Viel Spaß beim Ausprobieren neuer Zink-reicher Rezepte! Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich Kinder wie Erwachsene mit Infektanfälligkeit. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage detailliert über mein Therapieangebot und nutzen mein Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs. Direkt zur Terminbuchung

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ADS/ADHS und Zucker in der Ernährung: Ist es sinnvoll, auf Zuckerkonsum zu achten?

Alle Eltern kennen diese Frage: „Wieviel Zucker verträgt mein Kind – bzw. meine Nerven?“ Ist das Kind von ADS/ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betroffen, ist der mögliche Zusammenhang mit dem Konsum von Zucker komplexer. ADS/ADHS betrifft viele Menschen, insbesondere Kinder, und hat Auswirkungen auf ihre Konzentration, Aufmerksamkeit und Impulsivität. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Ernährung einen Einfluss auf die Symptome von ADS/ADHS haben könnte. Ist es also sinnvoll, bei dieser Störung auf den Zuckerkonsum zu achten? Und wenn ja, wie mache ich das im Alltag? ADS/ADHS und die Symptome ADS/ADHS ist eine komplexe neurobiologische Störung, die sich durch verschiedene Symptome äußert. Dazu gehören Unaufmerksamkeit, Impulsivität, Hyperaktivität und oft auch emotionale Instabilität. Die genauen Ursachen von ADS/ADHS sind nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, umweltbedingten und neurologischen Faktoren eine Rolle spielt. Die Rolle von Zucker in der Ernährung Zucker ist allgegenwärtig in unserer modernen Ernährung. Er kommt nicht nur in Süßigkeiten und Gebäck vor, sondern versteckt sich auch in vielen verarbeiteten Lebensmitteln wie Frühstücksflocken, Softdrinks, Saucen und sogar in scheinbar gesunden Produkten wie Joghurt oder Müsliriegeln. Ein hoher Zuckerkonsum kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Karies. Es ist also insgesamt ratsam die Menge an Zucker bei seiner Ernährung im Blick zu behalten. Studien zum Zusammenhang von Zucker und ADS/ADHS Die Frage, ob ein hoher Zuckerkonsum die Symptome von ADS/ADHS verschlimmern könnte, ist Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen. Einige Studien haben einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von zuckerhaltigen Getränken und der Verschlechterung von Hyperaktivität und Impulsivität bei Kindern mit ADS/ADHS gefunden. Die genauen Mechanismen hinter dieser Verbindung sind jedoch noch nicht vollständig verstanden und erfordern weitere Forschung. Blutzuckerspiegel und Stimmungsschwankungen Ein weiterer möglicher Faktor, der den Zusammenhang zwischen Zucker und ADS/ADHS beeinflusst, ist der Blutzuckerspiegel. Zuckerreiche Mahlzeiten und Snacks können zu schnellen Anstiegen und Abfällen des Blutzuckerspiegels führen, was bei manchen Menschen zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Konzentrationsproblemen führen kann. Dies könnte insbesondere bei Personen mit ADS/ADHS eine Rolle spielen, da sie ohnehin anfälliger für emotionale Schwankungen sind. Was bedeutet das für den Einzelnen? Individuelle Unterschiede und ganzheitlicher Ansatz Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Zucker reagiert. Einige Personen mit ADS/ADHS berichten möglicherweise von einer Verschlechterung ihrer Symptome nach dem Verzehr großer Mengen an Zucker – bzw. das Umfeld der Kinder bemerkt es, während andere keine Auswirkungen bemerken. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Behandlung von ADS/ADHS, der auch die Ernährung berücksichtigt, könnte daher sinnvoll sein. Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung bei ADS/ADHS Unabhängig von der spezifischen Rolle von Zucker bei ADS/ADHS ist eine ausgewogene Ernährung für die allgemeine Gesundheit eines Jeden von großer Bedeutung. Eine ausgewogene Ernährung sollte reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Proteinquellen sein – und das ist gar nicht so schwer. Der Verzehr von zuckerhaltigen Getränken und stark verarbeiteten Lebensmitteln sollte begrenzt werden. Stattdessen können komplexe Kohlenhydrate, gesunde Fette und Proteine dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabiler zu halten und die Energielevel und Stimmung zu unterstützen. Was tun Sie als Eltern nun? Insgesamt zeigt die Forschung, dass die Ernährung eine Rolle bei ADS/ADHS spielen könnte, aber der spezifische Einfluss von Zucker ist noch nicht eindeutig geklärt. Es ist ratsam, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die reich an gesunden Nährstoffen ist und den Zuckerkonsum in Maßen zu halten. Ein individueller Ansatz, der auch die Reaktionen auf bestimmte Lebensmittel berücksichtigt, kann dazu beitragen, das Wohlbefinden von Menschen mit ADS/ADHS zu fördern. Hat Ihnen dieser Blogbeitrag einen Überblick in das Thema gegeben? Sind Sie oder Ihr Kind von ADS/ADHS betroffen und verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz zur Behandlung der Störung? Gerne können Sie sich mit mir im Rahmen eines kostenlosen Erstgesprächs austauschen und mehr erfahren! Kostenloses Erstgespräch buchen Quellen: Smith, A. P., & Charalampopoulos, M. (2018). Sugar and attention deficit hyperactivity disorder. Journal of Human Nutrition and Dietetics, 31(4), 446-452. Pelsser, L. M., Frankena, K., Toorman, J., Rodrigues Pereira, R., & Buitelaar, J. K. (2011). A randomised controlled trial into the effects of food on ADHD. European child & adolescent psychiatry, 20(9), 459-467. kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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