HPU

Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

17. November 2025 – kostenfreies Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert? Melden Sie sich zu meinem Webinar an – ich freue mich über Ihre Teilnahme. Aus technischen Gründen ist diese Anmeldung ist eine Anmeldung über das Newsletter-Tool. So ist es leichter für mich, den Anmeldelink zum Webinar zu versenden. Bitte beachten Sie: Sie erhalten eine Mail, in der Sie die Registrierung bestätigen müssen. Sonst kann ich keinen Link versenden. Danke für Ihr Verständnis. Sie können sich nach dem Webinar jederzeit wieder Abmelden. 

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Häufige Kopfschmerzen bei Schulkindern und Jugendlichen – ein vielschichtiges Warnsignal (Teil 1)

Wenn Kinder oder Jugendliche regelmäßig über Kopfschmerzen klagen, ist das für alle Beteiligten belastend. Die betroffenen Kinder leiden, ziehen sich vielleicht zurück, sind in der Schule weniger belastbar – und Sie als Eltern machen sich Sorgen, fühlen sich möglicherweise hilflos oder erschöpft. Erdrückende Studienlage Kopfschmerzen bei jungen Menschen sind leider keine Seltenheit. Studien zufolge klagen bis zu 70 % der Kinder und Jugendlichen gelegentlich, viele sogar regelmäßig über Kopfschmerzen. Dabei handelt es sich nicht immer nur um Migräne oder Spannungskopfschmerzen. Vielmehr ist es wichtig zu verstehen: Kopfschmerzen in jungen Jahren sind häufig Ausdruck einer tieferliegenden körperlichen, emotionalen oder sogar umweltbedingten Belastung. Schmerzmittel sind keine langfristige Lösung Natürlich ist es nachvollziehbar, dass Sie bei Ihrem schmerzgeplagten Kind zunächst zu einem Schmerzmittel greifen – schließlich möchten Sie helfen, Erleichterung verschaffen. Doch dieser Weg birgt auch Risiken. Eine regelmäßige Einnahme kann im schlimmsten Fall zu einem sogenannten medikamenteninduzierten Kopfschmerz führen – ein Teufelskreis, bei dem das Medikament selbst den Schmerz aufrechterhält. Daher ist es wichtig, nicht nur den Schmerz zu lindern, sondern auch nach seinen Ursachen zu fragen. Kopfschmerz ist oft multifaktoriell bedingt Die Ursachen für Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind so vielfältig wie die jungen Menschen selbst. Aus meiner Erfahrung als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt Konzentrationsstörungen sehe ich immer wieder, wie sehr verschiedene Ebenen ineinandergreifen können: Stress und psychische Belastung: Leistungsdruck in der Schule, Konflikte im sozialen Umfeld oder familiäre Spannungen können sich körperlich in Form von Kopfschmerzen äußern. Körperliche Ursachen: Haltungsprobleme, Fehlstellungen der Wirbelsäule, Kiefergelenksprobleme oder Verspannungen sind häufige Auslöser. Augenbelastung: Übermäßige Bildschirmzeit und unerkannte Sehschwächen können Kopfschmerzen begünstigen. Ernährung und Mikronährstoffmängel: Ein unausgewogener Blutzuckerspiegel, unzureichende Flüssigkeitszufuhr oder Mängel an Magnesium, B-Vitaminen oder Omega-3-Fettsäuren können die Entstehung von Kopfschmerzen fördern. Schlafmangel und unausgeglichener Biorhythmus: Viele Kinder schlafen zu wenig oder zu unregelmäßig – ein bekannter Trigger für Kopfschmerzen. Hormonelle Veränderungen: Gerade in der Pubertät können Kopfschmerzen zyklusabhängig oder hormonell getriggert auftreten. Stille Entzündungen: Chronische Infektanfälligkeit, Nasennebenhöhlenentzündungen oder unentdeckte Belastungen wie z. B. eine Histaminintoleranz oder HPU können eine Rolle spielen. In vielen Fällen liegt keine einzelne Ursache vor, sondern eine Kombination mehrerer Belastungsfaktoren. Umso wichtiger ist ein individueller und ganzheitlicher Blick auf Ihr Kind. Die ganzheitliche Betrachtungsweise in meiner Praxis In meinem nächsten Blogartikel gehe ich konkreter darauf ein, mit welcher ganzheitlichen Betrachtungsweise ich Ihrem Kind in meiner Praxis begegne. Außerdem informiere ich Sie als Eltern bereits darüber, was Sie tun können. Kopfschmerzen sind ein wichtiges Warnsignal Wiederkehrende Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen sind kein harmloses Randphänomen, das man einfach „wegwachsen“ lässt. Sie sind vielmehr ein deutliches Zeichen des Körpers, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Dieses Signal verdient es, ernst genommen und verstanden zu werden – gemeinsam mit Ihrem Kind und mit fachkundiger Begleitung. Auch wenn die Ursachenforschung manchmal Geduld erfordert: Es lohnt sich. Denn darin liegt die Chance auf echte, tiefgreifende und langfristige Besserung. Mein ganzheitliches Therapieangebot Ich unterstütze Sie und Ihr Kind gerne dabei, die individuellen Auslöser der Beschwerden zu erkennen und ganzheitlich zu behandeln – mit Empathie, fachlicher Sorgfalt und einem offenen Blick auf Körper, Seele und Umfeld. Auf meiner Website finden Sie nähere Informationen zu meiner Arbeitsweise und meinen therapeutischen Schwerpunkten. Gerne biete ich Ihnen auch ein kostenfreies telefonisches Erstgespräch (15 Minuten) an, in dem wir gemeinsam klären können, ob und wie ich Sie begleiten darf. Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen

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Warum Menschen mit ADS/ADHS häufiger unter emotionaler Instabilität leiden

Ein Blick auf die körperlichen Ursachen und naturheilkundliche Lösungsansätze Als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt auf ADS/ADHS wird mir in meiner Praxis immer wieder eine zentrale Frage gestellt: Warum neigen Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit- oder Hyperaktivitätsstörung so häufig zu starken, plötzlichen und oft schwer kontrollierbaren Emotionen? Hinter diesen Reaktionen steckt weit mehr als „ein empfindliches Nervenkostüm“. Tatsächlich lässt sich die emotionale Instabilität bei AD(H)S-Betroffenen auf gut erforschte neurobiologische Prozesse zurückführen. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung aus der ganzheitlichen Praxis, dass durch gezielte naturheilkundliche Unterstützung wieder mehr innere Balance möglich ist. Die neurobiologischen Grundlagen emotionaler Reizbarkeit bei AD(H)S Emotionale Instabilität ist keine Charakterschwäche – sie ist Ausdruck eines körperlichen Ungleichgewichts, das sich insbesondere in der Gehirnchemie und im Nervensystem widerspiegelt. Dysregulation der Neurotransmitter Im Mittelpunkt steht ein Ungleichgewicht der Botenstoffe, insbesondere: Dopamin – wichtig für Motivation, Belohnungsverarbeitung und Impulskontrolle Noradrenalin – zentral für Aufmerksamkeit und Stressregulation Serotonin – beeinflusst Stimmung, Schlaf und emotionale Ausgeglichenheit Bei AD(H)S ist die Signalübertragung dieser Neurotransmitter im Frontalhirn (v.a. präfrontaler Cortex) beeinträchtigt – jenem Hirnareal, das für die Selbststeuerung zuständig ist. Das bedeutet: Emotionale Reize werden stärker empfunden, schwanken schneller und lassen sich weniger gut regulieren. Überreaktives Stresssystem AD(H)S-Betroffene zeigen häufig eine erhöhte Reagibilität der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse). Diese reguliert die Ausschüttung von Cortisol, unserem zentralen Stresshormon. Ist dieses System dauerhaft überreizt, kommt es zu: Schlafstörungen innerer Unruhe Gereiztheit verminderter Stresstoleranz Nährstoffmangel und Stoffwechselbesonderheiten In meiner Praxis sehe ich häufig, dass ADS/ADHS-Betroffene unter funktionellen Mängeln leiden, die die emotionale Stabilität zusätzlich beeinträchtigen. Besonders relevant sind: Magnesium – für Nervenreizleitung und Entspannung Zink & Vitamin B6 – beteiligt an der Dopaminsynthese Omega-3-Fettsäuren – wichtig für die neuronale Signalübertragung HPU (Hämopyrrollaktamurie) – eine Stoffwechselstörung, die zu erhöhtem Verlust von Zink und B6 führt Diese Defizite können die neurochemische Dysbalance verstärken – und damit auch die emotionale Labilität. Wie die Naturheilkunde zur Stabilisierung beitragen kann Die gute Nachricht: Das Gehirn ist plastisch. Und unser Körper verfügt über Selbstregulationskräfte – wenn wir ihn gezielt unterstützen. In der naturheilkundlichen Behandlung von AD(H)S kommen dabei verschiedene Ansätze in Betracht. Gerne gebe ich Ihnen hier zwei Beispiele: Nahrungsergänzungsmittel können insbesondere bestehende Stoffwechselstörungen verändern und auch die Neurotransmission unterstützen. Hilfreich ist vorab immer eine ergänzende Labordiagnostik, um gezielt Mängel herauszufinden. Eine gesunde Darmflora beeinflusst nicht nur maßgeblich die Stimmung, sondern ist essenziell für die Nährstoffaufnahme und damit die Versorgung im Körper. Der Körper im Ungleichgewicht Emotionale Instabilität bei ADS oder ADHS ist kein Zeichen von „Schwäche“, sondern Ausdruck eines komplexen körperlich-chemischen Ungleichgewichts. Dieses kann jedoch durch individuell abgestimmte naturheilkundliche Maßnahmen sanft und wirksam beeinflusst werden. Wenn Sie oder Ihr Kind unter starker Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen oder Überforderungsreaktionen leiden, lohnt es sich, nach den körperlichen Ursachen zu forschen – und dabei nicht nur das Gehirn, sondern den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen. Als erfahrene Heilpraktikerin mit Spezialisierung auf AD(H)S begleite ich Sie gerne dabei. Mein Therapieangebot Wenn Sie Fragen haben oder eine individuelle Beratung wünschen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Informieren Sie sich auf meiner Homepage über meine Herangehensweise bei Kindern und Erwachsenen und nutzen die kostenfreien Angebote wie die Emailserien, das Webinar oder auch das 15-minütige kostenfreie Erstgespräch. Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie ADHS / ADS   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung Emailserie ADHS / ADS Kinder Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung

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Der Tag hat zu wenig Stunden – ich kenne das auch

Sicherlich kennen Sie dieses Gefühl: Der Tag beginnt, Sie haben eine lange Liste an Aufgaben, Plänen und Verpflichtungen – und ehe Sie sich versehen, ist es Abend. Wieder nicht alles geschafft. Wieder dieses Gefühl, nicht „genug“ gewesen zu sein. Ich verstehe Sie. Denn auch in meinem Alltag als Heilpraktikerin, Mutter, Partnerin, Zuhörerin und Mensch frage ich mich manchmal: Wann soll ich das alles schaffen? Zeit ist kostbar – und endlich Zeit ist eine der wenigen Ressourcen, die wir nicht vermehren können. Sie ist für uns alle begrenzt – unabhängig davon, wie effizient, organisiert oder ehrgeizig wir sind. Gerade in unserer heutigen, schnelllebigen Welt scheint es fast schon normal zu sein, sich ständig gehetzt und überfordert zu fühlen. In meiner Praxis begleite ich viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – mit AD(H)S, Konzentrationsschwierigkeiten oder chronischer Erschöpfung. Und eine Frage begegnet mir dabei immer wieder: „Wie kann ich all das schaffen, was von mir verlangt wird, wenn ich mich innerlich zerrissen fühle?“ Der Körper sendet Signale – hören Sie hin Unser Körper und unser Geist sind weise. Sie senden uns klare Zeichen, wenn das Tempo zu hoch wird. Schlafstörungen, Gereiztheit, Konzentrationsmangel, Infektanfälligkeit oder diffuse Erschöpfung sind häufige Hinweise darauf, dass es Zeit ist, innezuhalten. Diese Symptome sind keine Schwäche. Sie sind ein Hilferuf. Und sie zeigen uns: Es ist Zeit, bewusst hinzusehen – und Prioritäten zu setzen. Es geht nicht darum, alles zu schaffen – sondern das Richtige Ich möchte Sie ermutigen, Ihre Zeit neu zu betrachten. Nicht im Sinne von „Wie bekomme ich noch mehr unter?“ – sondern: „Was ist mir wirklich wichtig?“ Denn nachhaltige Gesundheit bedeutet nicht, immer zu funktionieren. Sie bedeutet, im Einklang mit sich selbst zu leben. Sich Pausen zu erlauben. Aufgaben abzugeben. Und sich mit Menschen und Dingen zu umgeben, die guttun, statt zu erschöpfen. Gerade bei AD(H)S oder einer erhöhten Reizoffenheit kann ein übervoller Alltag das innere Gleichgewicht massiv stören. Strukturen und Rituale sind wichtig – aber sie brauchen auch Raum zum Atmen. Mein Impuls für Sie Nehmen Sie sich heute ein paar Minuten und fragen Sie sich: Was tut mir gut – und was raubt mir Energie? Welche Aufgaben kann ich loslassen oder vereinfachen? Wofür möchte ich wirklich Zeit haben? Denn Zeitmanagement beginnt nicht mit To-do-Listen – sondern mit innerer Klarheit. Gehen Sie in eine aktive Rolle Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Zeit wieder mehr als Gestaltungsraum erleben können – statt als ständigen Mangel. Und dass Sie spüren: Sie dürfen sich wichtig nehmen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zu den Schwerpunkten ADS / ADHS, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektanfälligkeit und Verdauungsbeschwerden. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen die kostenfreien Emailserien, um mich näher kennen zu lernen. Ich freue mich, wenn Sie mir bei einem kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen stellen! Jetzt Erstgespräch buchen

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Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

16. Juli 2025 kostenloses Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Melden Sie sich zu meinem Newsletter an und erhalten neben regelmäßigen Informationen auch die neuen Termine von Webinaren geschickt.

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Häufige Mandelentzündungen und HPU: Therapieansätze

Immer wieder leiden Sie oder Ihr Kind an Mandelentzündungen und Sie fühlen sich nach Infekten oft erschöpft. Eine mögliche Ursache für die häufigen Infekte könnte die Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie) sein. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über mögliche Therapieansätze. Die Anfälligkeit auf Mandelentzündungen Beschwerden können immer vielfältig sein. In meiner Praxis berichten Patienten, die häufig unter Mandelentzündungen leiden, allerdings gehäuft von folgenden Beschwerden: Regelmäßig auftretende Halsschmerzen Stark geschwollene Mandeln, teilweise mit weißlichen Belägen Wiederkehrendes Fieber Chronische Müdigkeit nach Infekten Erhöhte Infektanfälligkeit Eine Infektanfälligkeit ist meist in einem geschwächten Immunsystem ist begründet. In meinem letzten Blogartikel habe ich ausführlicher darüber berichtet und herausgearbeitet, dass ein Zusammenhang zur Stoffwechselstörung HPU bestehen kann. Wie kann eine HPU-Diagnose helfen? Wenn Sie oder Ihr Kind häufig unter Infekten leiden, kann eine Testung auf HPU sinnvoll sein. Ein einfacher Urintest über ein Speziallabor kann Aufschluss darüber geben, ob eine verstärkte Ausscheidung der HPU-typischen Stoffwechselprodukte (HPL-Komplex-Messung) vorliegt. Ganzheitliche Therapieansätze Neben der Stärkung des Immunsystems wäre in Ihrem Fall dann auch die Behandlung von HPU durch gezielte Nährstoffzufuhr die entscheidende Basis der Therapie. Folgende Maßnahmen können ggf. zusätzlich helfen: Ernährung: Eine vitalstoffreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse, gesunden Fetten und hochwertigen Proteinen unterstützt den Stoffwechsel. Darmgesundheit: Da der Darm eine zentrale Rolle im Immunsystem spielt, sollte eine gesunde Darmflora gefördert werden. Stressreduktion: Chronischer Stress kann die Symptome von HPU verstärken. Ob gezielte Entspannungstechniken für Sie hilfreich sind, oder alternative Wege der Stressresistenz notwendig sind, wird in der Therapie erarbeitet. Individuelle Therapie: Eine ganzheitliche Betrachtung und individuelle Behandlung durch eine erfahrene Heilpraktikerin kann helfen, langfristig das Immunsystem zu stabilisieren. Der Ursache auf den Grund gehen Häufige Mandelentzündungen sind nicht nur unangenehm, sondern können auch ein Hinweis auf eine tieferliegende Stoffwechselstörung wie HPU sein. Durch eine gezielte Diagnostik und eine individuelle Behandlung können die Infektanfälligkeit reduziert und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden. Ihr nächster Schritt Wenn Sie vermuten, dass HPU eine Rolle bei Ihrer Infektanfälligkeit oder der Ihres Kindes spielt, lassen Sie sich professionell beraten – denn ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor wiederkehrenden Infektionen. Wenn Sie nicht mehr gut sehen können, ist Ihnen ja auch klar, dass Sie eine Brille brauchen. Eine ähnliche Unterstützung ist die Nährstoffzufuhr bei HPU. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich ganzheitlich zu dem Schwerpunkt Infektanfälligkeit und damit auch häufige Mandelentzündungen. Selbstverständlich behandle ich Kinder wie auch Erwachsene individuell je nach Symptomatik. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen das Angebot der kostenfreie Emailserie. Buchen Sie auch das kostenfreie Erstgespräch und stellen mir Ihre persönlichen Fragen. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie Mandelentzündung Sie sind geplagt von häufigen Mandelentzündungen und suchen nach Linderung und Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an. zur Anmeldung

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Häufige Mandelentzündungen und HPU: Gibt es einen Zusammenhang?

Haben Sie oder Ihr Kind immer wiederkehrende Mandelentzündungen? Fühlen Sie sich nach Infekten oft erschöpft und fragen sich, warum Ihr Immunsystem so anfällig ist? Eine mögliche Ursache könnte die Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie) sein. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Zusammenhang zwischen Infektanfälligkeit und HPU sowie mögliche Therapieansätze. Warum manche Menschen besonders anfällig für Mandelentzündungen sind Patienten, die häufig unter Mandelentzündungen leiden, berichten oft von folgenden Beschwerden: Regelmäßig auftretende Halsschmerzen Stark geschwollene Mandeln, teilweise mit weißlichen Belägen Wiederkehrendes Fieber Chronische Müdigkeit nach Infekten Erhöhte Infektanfälligkeit Ein geschwächtes Immunsystem ist meist die Ursache dafür, dass sich Infektionen häufen. Doch warum ist das Immunsystem bei Ihnen oder Ihrem Kind so empfindlich? Eine mögliche Erklärung liegt in der Stoffwechselstörung HPU. Was ist HPU? HPU (Hämopyrrollaktamurie) ist eine genetisch bedingte Stoffwechselstörung, die dazu führt, dass der Körper vermehrt bestimmte Vitalstoffe verbraucht. Betroffene haben dadurch oft einen Mangel an essenziellen Nährstoffen wie: Vitamin B6 (wichtig für das Immunsystem und den Energiestoffwechsel) Zink (zentral für die Immunabwehr) Mangan (unterstützt die Enzymfunktionen im Körper) Dieser Nährstoffmangel kann das Immunsystem schwächen, was die Infektanfälligkeit erhöht. So kommt es bei Betroffenen häufig zu wiederkehrenden Infektionen, insbesondere auch im Bereich der oberen Atemwege. Der Zusammenhang zwischen HPU und Mandelentzündungen Wenn der Körper durch HPU nicht ausreichend mit den benötigten Vitalstoffen versorgt wird, leidet die Immunabwehr. Die Mandeln sind ein wichtiger Bestandteil des lymphatischen Systems und dienen als erste Schutzbarriere gegen Krankheitserreger. Ist das Immunsystem geschwächt, können sich Bakterien und Viren leichter vermehren – wiederkehrende Mandelentzündungen sind die Folge. Zudem leiden viele HPU-Patienten an chronischer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und einer schlechten Regenerationsfähigkeit nach Infekten. Wie kann eine HPU-Diagnose helfen? Wenn Sie oder Ihr Kind häufig unter Infekten leiden, kann eine Testung auf HPU sinnvoll sein. Ein einfacher Urintest über ein Speziallabor kann Aufschluss darüber geben, ob eine verstärkte Ausscheidung der HPU-typischen Stoffwechselprodukte (HPL-Komplex-Messung) vorliegt. Ihr nächster Schritt Wenn Sie vermuten, dass HPU eine Rolle bei Ihrer Infektanfälligkeit oder der Ihres Kindes spielt, lassen Sie sich professionell beraten – denn ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor wiederkehrenden Infektionen. Wenn Sie nicht mehr gut sehen können, ist Ihnen ja auch klar, dass Sie eine Brille brauchen. Eine ähnliche Unterstützung ist die Nährstoffzufuhr bei HPU. Die Therapie bei Infektanfälligkeit kombiniert mit HPU Es ist natürlich einleuchtend, dass nicht nur die Infektanfälligkeit behandelt werden sollte, sondern auch die Stoffwechselstörung HPU angegangen werden sollte. In meinem nächsten Blogbeitrag lesen Sie, wie diese Grundstrategie in der Therapie ggf. noch durch weitere Maßnahmen ergänzt werden kann. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich ganzheitlich zu dem Schwerpunkt Infektanfälligkeit und damit auch häufige Mandelentzündungen. Selbstverständlich behandle ich Kinder wie auch Erwachsene individuell je nach Symptomatik. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen das Angebot der kostenfreie Emailserie. Buchen Sie auch das kostenfreie Erstgespräch und stellen mir Ihre persönlichen Fragen. Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie Mandelentzündung Sie sind geplagt von häufigen Mandelentzündungen und suchen nach Linderung und Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an. zur Anmeldung

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„Schwieriges Kind“ – oder funktionelle Störung? – Teil 2

Ganzheitliche Wege zur Unterstützung Ihres Kindes Durch verschieden Ungleichgewichte im Stoffwechsel des Körpers können nicht nur Konzentrationsprobleme auftreten, auch emotionale Schwankungen können ihre Ursache darin haben. In meinem letzten Blogartikel habe ich ausführlicher darüber berichtet. Hinter den Herausforderungen Ihres Kindes könnte also eine funktionelle Störung stecken. Jetzt stellt sich Ihnen die Frage: Was können Sie konkret tun? Der Darm als Schlüssel zur inneren Balance Die Darmflora beeinflusst nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Neurotransmitterproduktion im Gehirn. Wie das sein kann? Der wichtige Botenstoff Serotonin wird zum größten Teil im Darm produziert! Ein unausgeglichener Darm kann zu Konzentrationsproblemen, innerer Unruhe und Reizbarkeit führen. Was Sie tun können: Eine Ernährung mit frischen, nährstoffreichen Lebensmitteln fördert eine gesunde Darmflora. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Zucker und hochverarbeitete Lebensmittel. Probiotische Lebensmittel wie Sauerkraut oder fermentierte Gemüse unterstützen das Darmgleichgewicht. Mikronährstoffe gezielt einsetzen Viele Kinder mit Wutausbrüchen, Konzentrationsproblemen oder ADS/ADHS zeigen Mangelzustände, insbesondere bei Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und Zink. Diese Nährstoffe sind essenziell für eine stabile Nervenfunktion. Jetzt loszurennen und diese Mikronährstoffe zuzuführen ist ein vorschneller und ggf. teurer Weg. Erst sollte abgeklärt werden, ob es eine Ursache im Stoffwechsel für diesen Mangel gibt. Denn gegen eine Windmühle möchten Sie nicht anarbeiten, oder? Natürliche Regulation des Nervensystems Neben der Ernährung können gezielte Maßnahmen das Nervensystem beruhigen und ausgleichen: Bewegung: Tägliche Bewegung an der frischen Luft reduziert Stresshormone und fördert die Konzentration. Kinder sitzen heutzutage viel mehr als früher. Vielleicht ist es eine Option für den ein oder anderen Alltagsweg häufiger auf das Rad umzusteigen? Achtsamkeit & Entspannung: Kindgerechte Atemübungen oder Fantasiereisen helfen, das Nervensystem zu regulieren. Aber auch eine Spielrunde in der Familie und das damit verbundene „ich nehme mir jetzt liebevoll Zeit für dich“ kann Entspannung fördern. Naturheilkundliche Möglichkeiten: Sanfte Behandlungen mit z.B. pflanzlichen Mittel können körperliche Dysbalancen ausgleichen. Gerade wenn die Welt aus den Fugen geraten zu scheint ist es hilfreich zügig die Lebensqualität für alle Beteiligten zu verbessern. Selbstregulation will gelernt und unterstützt sein! Ihr Kind ist nicht „schwierig“ – es hat vielleicht einfach körperliche Dysbalancen, die seine Regulation beeinträchtigen. Durch eine ganzheitliche Betrachtung und gezielte Maßnahmen können Sie sein Wohlbefinden und seine Fähigkeit zur Selbstregulation nachhaltig verbessern. Wenn Sie Unterstützung auf diesem Weg suchen, stehe ich Ihnen gerne als Heilpraktikerin zur Seite. Mein Therapieangebot In meiner Praxis bin ich ganzheitlich fokussiert und auf die Schwerpunkte Konzentrationsschwierigkeiten, ADS bzw. ADHS sowie Darmgesundheit und Infektanfälligkeit spezialisiert. Ich behandle sowohl Kinder als auch Erwachsene. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage zu den einzelnen Schwerpunkten.   Ich freue mich, wenn Sie mein Angebot der kostenfreien Emailserie nutzen! Selbstverständlich können Sie auch direkt einen Termin zu einem ersten kostenfreien Telefonat (Erstgespräch) mit mir buchen, um mir Ihre Fragen zu stellen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS / ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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„Mein Kind ist halt schwierig“ – oder steckt eine funktionelle Störung dahinter?

Teil 1: Warum Ihr Kind mehr als nur „schwierig“ sein könnte „Mein Kind ist halt schwierig.“ Diesen Satz höre ich oft von Eltern, die tagtäglich mit Herausforderungen wie endlosen Hausaufgabenkämpfen, ständigen Konflikten oder einer scheinbaren Null-Bock-Haltung ihres Kindes konfrontiert sind. Doch was, wenn hinter diesen Verhaltensweisen mehr steckt als bloße Unlust oder Trotz? Die unsichtbaren Ursachen hinter herausforderndem Verhalten Kinder, die sich nur schwer konzentrieren können, emotional schnell hochkochen oder scheinbar immer „nein“ sagen, sind nicht einfach nur „schwierig“. Oft gibt es eine funktionelle Ursache für diese Auffälligkeiten! Wenn das so ist, geschieht Ihrem Kind evtl. viel Unrecht durch die Kritik an seinem Verhalten! Ein unausgeglichener Hormonhaushalt, versteckte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, eine gestörte Darmflora oder Dysbalancen im Nervensystem können die Regulation von Emotionen und Aufmerksamkeit erheblich beeinflussen. Studien zeigen beispielsweise, dass eine Dysbiose des Darms direkt mit ADS- bzw. ADHS-typischen Symptomen wie Impulsivität und Konzentrationsproblemen in Verbindung stehen kann. Woran Sie erkennen, dass mehr dahintersteckt Folgende Anzeichen könnten auf eine funktionelle Störung hinweisen: Die Konzentration Ihres Kindes ist extrem wechselhaft – manchmal gelingt es ihm/ihr, sich gut zu fokussieren, dann wieder gar nicht. Es gibt eine auffällige Unruhe, impulsives Verhalten oder große emotionale Schwankungen. Trotz viel Schlaf wirkt Ihr Kind oft erschöpft oder hat Schwierigkeiten, morgens in die Gänge zu kommen. Ihr Kind leidet immer wieder mal unter Bauchschmerzen, Blähungen oder Verdauungsproblemen. All dies kann darauf hindeuten, dass die Regulation von Nerven-, Hormon- oder Verdauungssystem nicht optimal läuft. Anstatt sich allein auf Erziehungs- und/oder Lernstrategien zu konzentrieren, lohnt es sich, auch die körperliche Ebene zu betrachten. Was können Sie tun? Im zweiten Teil dieses Artikels erfahren Sie, welche ganzheitlichen Ansätze helfen können, das innere Gleichgewicht Ihres Kindes wiederherzustellen. Sie erhalten von mir ein paar Tipps, die Sie im Alltag einbinden können. Oft macht dies bereits einen Unterschied aus. Mein Therapieangebot In meiner Praxis bin ich ganzheitlich fokussiert und auf die Schwerpunkte Konzentrationsschwierigkeiten, ADS bzw. ADHS sowie Darmgesundheit und Infektanfälligkeit spezialisiert. Ich behandle sowohl Kinder als auch Erwachsene. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage zu den einzelnen Schwerpunkten. Ich freue mich, wenn Sie mein Angebot der kostenfreien Emailserie nutzen! Selbstverständlich können Sie auch direkt einen Termin zu einem ersten kostenfreien Telefonat (Erstgespräch für 15 Minuten) mit mir buchen, um mir Ihre Fragen zu stellen! Jetzt Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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ADS/ADHS und HPU – Ein oft übersehener Zusammenhang

ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) sind weit verbreitete Diagnosen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen. Die Symptome reichen von Konzentrationsproblemen und Impulsivität bis hin zu emotionalen Regulationsstörungen. Eine mögliche, aber oft übersehene Ursache dieser Symptomatik ist die Stoffwechselstörung HPU (Hämopyrrollaktamurie). Doch was genau ist HPU, und wie kann sie mit ADS/ADHS in Verbindung stehen? In diesem Artikel erfahren Sie mehr über diesen Zusammenhang und warum eine gezielte Behandlung der HPU eine wesentliche Verbesserung der ADS/ADHS-Symptomatik bewirken kann. Was ist HPU? Die Hämopyrrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung, bei der vermehrt Pyrrole über den Urin ausgeschieden werden. Diese Pyrrole binden essenzielle Mikronährstoffe wie Zink, Vitamin B6 und Mangan, sodass der Körper diese wichtigen Stoffe nicht mehr in ausreichender Menge zur Verfügung hat. Die Folgen sind unter anderem: Chronische Müdigkeit Konzentrationsprobleme Stimmungsschwankungen Infektanfälligkeit Muskel- und Gelenkschmerzen HPU ist genetisch bedingt und tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf. Sie wird oft nicht erkannt, da die Symptome sehr vielfältig sind und sich schleichend entwickeln. Der Zusammenhang zwischen HPU und ADS/ADHS Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass HPU eine Rolle bei der Entstehung oder Verstärkung von ADS/ADHS spielen kann. Die durch HPU verursachten Nährstoffdefizite beeinflussen direkt das zentrale Nervensystem und damit die kognitive Leistungsfähigkeit. Insbesondere der Mangel an Zink und Vitamin B6 kann zu einer Beeinträchtigung der Neurotransmitterproduktion führen, was sich wiederum negativ auf die Konzentration, Impulskontrolle und emotionale Stabilität auswirkt. Was sagt die Wissenschaft? Studien zeigen, dass viele Kinder und Erwachsene mit ADS/ADHS niedrige Zink- und Magnesiumwerte aufweisen. Da diese Defizite auch typisch für HPU sind, liegt die Vermutung nahe, dass ein nicht erkannter HPU-Status die Symptome von ADS/ADHS verstärken oder sogar mitverursachen kann. Diagnose von HPU Die Diagnose einer HPU erfolgt über einen spezifischen Urintest, der die Ausscheidung des HPL-Komplex misst. Dieser Test kann unkompliziert zu Hause durchgeführt werden. Bei einem positiven Befund sollte eine ganzheitliche Behandlung eingeleitet werden, um die durch HPU verursachten Nährstoffmängel gezielt auszugleichen. Behandlungsmöglichkeiten bei HPU Die gute Nachricht ist: HPU ist behandelbar! Eine gezielte Substitution der fehlenden Mikronährstoffe kann oft schon nach wenigen Wochen deutliche Verbesserungen bringen. Je nach Symptomatik sollte die Behandlung individuell ergänzt werden, um die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern. Was ist Ihr nächster Schritt? Wenn Sie oder Ihr Kind unter ADS/ADHS leiden und bisherige Therapieansätze nicht die gewünschten Erfolge gebracht haben, lohnt es sich, eine mögliche HPU abklären zu lassen. Eine gezielte Behandlung der Stoffwechselstörung kann nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessern, sondern auch die ADS/ADHS-Symptomatik erheblich lindern. Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin begleite ich Sie gerne auf diesem Weg und helfe Ihnen, die bestmögliche Therapie für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Mein Therapieangebot Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr über eine mögliche HPU-Diagnostik erfahren? Sie interessieren sich für meinen Behandlungsansatz zu ADS/ADHS bei Kindern und Erwachsenen? Nutzen Sie auch gerne meine kostenfreien Webinare zu ADS/ADHS bzw. HPU. Oder buchen Sie ein kostenfreies telefonisches Erstgespräch– ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden und Lebensqualität zu unterstützen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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