Verdauung

Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

31. März 2025 kostenloses Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Melden Sie sich zu meinem kostenfreien Newsletter an! Sie erhalten somit automatisch Neuigkeiten aus der Praxis inklusive der Termine für weitere kostenfreie Webinare.

Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern Weiterlesen »

Anhaltende Erschöpfung und warum einzelne Maßnahmen oft nicht ausreichen

Empfinden Sie anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung, obwohl Sie auf eine gesunde Lebensweise achten? Sie sind damit nicht allein. Selbst Menschen, die bewusst auf ihre Ernährung achten, regelmäßig Sport treiben und ausreichend schlafen, erleben häufig eine Energielosigkeit, die sich nur schwer erklären lässt. Besonders frustrierend wird es, wenn bereits zahlreiche Ansätze ausprobiert wurden, um die Situation zu verbessern, jedoch keine nachhaltige Lösung gefunden werden konnte. In diesem Artikel erkläre ich, warum es oft mehr als eine einzelne Maßnahme braucht, um langfristig wieder in die Balance zu kommen. Warum bin ich so erschöpft? Erschöpfung ist ein komplexes Thema und kann viele Ursachen haben, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. In meinem letzten Blogbeitrag habe ich einen genaueren Einblick in die Vielfältigkeit der Ursachen für anhaltende Erschöpfung gegeben. Warum einzelne Maßnahmen oft nicht reichen Wenn Sie bereits versucht haben, mit mehr Bewegung, Nahrungsergänzungsmitteln oder einer optimierten Ernährung gegen Ihre Erschöpfung anzukämpfen, und dennoch keine nachhaltige Verbesserung spüren, liegt das oft daran, dass nur an der „Oberfläche“ angesetzt wird. Erschöpfung ist selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die sich gegenseitig verstärken können. Deshalb ist es wichtig, ganzheitlich vorzugehen und sowohl die Ursachen als auch die Symptome zu behandeln. Der Weg zur nachhaltigen Verbesserung Um langfristig aus der Erschöpfung herauszukommen, braucht es ein individuelles und oft mehrschichtiges Konzept. Zu einer gründlichen Diagnostik sind Laboruntersuchungen häufig hilfreich. Welche Ansätze im Einzelfall angegangen werden, muss passgenau auf die Symptome und Beschwerden des einzelnen Betroffenen zugeschnitten werden. Ganzheitliche Therapieansätze Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin kombiniere ich verschiedene naturheilkundliche Methoden mit moderner Diagnostik und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ich begleite Sie in kleinen Schritten und unterstütze Ihren Prozess so, dass Sie sich selbst nicht überfordern. Eine nachhaltige Verbesserung erfordert Zeit. Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen des Behandlungsplans sind entscheidend, um auf Veränderungen Ihres Gesundheitszustands einzugehen. Ein individueller Weg zu mehr Vitalität Wenn Sie sich trotz gesunder Lebensweise dauerhaft erschöpft fühlen, sollten Sie nicht verzweifeln. Oft liegt die Lösung in einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl die Ursachen als auch die Symptome adressiert. Als Heilpraktikerin bin ich für Sie da, um gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Weg zu finden, damit Sie sich wieder vital und ausgeglichen fühlen können. Mein Therapieangebot Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise und nutzen die Möglichkeit, mir bei einem ersten kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen zu stellen. Direkt zur Terminbuchung

Anhaltende Erschöpfung und warum einzelne Maßnahmen oft nicht ausreichen Weiterlesen »

Ständig müde und erschöpft trotz gesunder Lebensweise?

Fühlen Sie sich trotz einer eigentlich gesunden Lebensweise immer wieder müde, erschöpft und energielos? Sie sind nicht allein. Viele Menschen, die sich bewusst ernähren, regelmäßig Sport treiben und ausreichend schlafen, kämpfen dennoch mit anhaltender Erschöpfung. Das kann frustrierend sein, besonders wenn Sie bereits viel ausprobiert haben, um sich fitter und vitaler zu fühlen – aber die erhoffte Verbesserung ausbleibt. In diesem Artikel gebe ich Ihnen einen Einblick in die möglichen Ursachen Ihrer Erschöpfung und erkläre, warum es oft mehr als eine einzelne Maßnahme braucht, um langfristig wieder in die Balance zu kommen. Warum bin ich so erschöpft? Erschöpfung ist ein komplexes Thema und kann viele Ursachen haben, die nicht immer auf den ersten Blick erkennbar sind. Hier sind einige der häufigsten Gründe: Nährstoffmängel Selbst bei einer gesunden Ernährung kann es zu Mängeln kommen, wenn der Körper bestimmte Vitamine oder Mineralstoffe nicht richtig aufnimmt. Eisenmangel, Vitamin-D-Mangel oder ein Defizit an B-Vitaminen sind oft unterschätzte Ursachen für anhaltende Müdigkeit. Stress und Überlastung Chronischer Stress – sei es beruflich, familiär oder emotional – wirkt sich nicht nur auf die Psyche aus, sondern auch auf den Körper. Langfristiger Stress kann die Nebenniere erschöpfen und zu einem Zustand führen, der als „Adrenal Fatigue“ bekannt ist. Schlafstörungen Auch wenn Sie ausreichend schlafen, kann die Schlafqualität beeinträchtigt sein. Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom oder unruhige Träume können dazu führen, dass Ihr Körper sich nicht erholt. Hormonelle Ungleichgewichte Probleme mit der Schilddrüsenfunktion, wie eine Unterfunktion (Hypothyreose), können dazu führen, dass Sie sich antriebslos fühlen. Auch Wechseljahresbeschwerden oder ein unausgeglichener Blutzuckerspiegel können eine Rolle spielen. Chronische Entzündungen und stille Entzündungen Der Körper kann durch chronische Entzündungsprozesse dauerhaft geschwächt werden, selbst wenn diese nicht sofort spürbar sind. Solche Entzündungen können durch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmprobleme oder Umweltgifte ausgelöst werden. Psychische Belastungen Depressionen oder Angstzustände äußern sich oft in Form von Erschöpfung. Manchmal sind diese Zustände subtil und werden nicht sofort als solche erkannt. Infektionen und stille Infekte Nach akuten Infektionen scheint der Körper in dem Zustand der Müdigkeit „zu verharren“. So schildern mir oft Patienten ihren Zustand. Aber auch chronischen Infektionen wie Epstein-Barr-Virus (EBV) können die Ursache für anhaltende Müdigkeit sein. Warum einzelne Maßnahmen oft nicht reichen Erschöpfung ist selten auf eine einzige Ursache zurückzuführen. Vielmehr handelt es sich um ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die sich gegenseitig verstärken können. In meinem nächsten Blogbeitrag gehe ich genauer darauf ein, warum einzelne Maßnahmen oft nicht ausreichen und wie ein Weg zu einer nachhaltigen Verbesserung aussehen kann. Mein Therapieangebot Sie sind von ständiger Müdigkeit betroffen und möchten diesen Teufelskreis durchbrechen? Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Arbeitsweise und nutzen die Möglichkeit, mir bei einem ersten kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen zu stellen. Direkt zur Terminbuchung

Ständig müde und erschöpft trotz gesunder Lebensweise? Weiterlesen »

Überleben in der Weihnachtszeit: Eine sarkastische Anleitung zum Entstressen

Es ist wieder soweit – die besinnliche Zeit des Jahres steht vor der Tür. Oder, realistischer gesagt: die Zeit der übervollen Terminkalender, endlosen To-Do-Listen und jener besonders charmanten Schlafprobleme, inneren Unruhen, Konzentrationsschwierigkeiten und Verdauungsbeschwerden. Klingt doch herrlich, oder? Aber keine Sorge, ich habe ein paar geniale Tipps für Sie, wie Sie die Feiertage überstehen können, ohne sich völlig aufzureiben. Denn Weihnachten einfach aus dem Kalender streichen geht leider nicht. Planen Sie, als gäbe es kein Morgen Weihnachten kommt jedes Jahr überraschend. Völlig unerwartet, so um den 24. Dezember herum. Mein Rat? Erstellen Sie eine To-Do-Liste, die so lang ist wie der Wunschzettel eines Vierjährigen. Priorisieren Sie Aufgaben akribisch und lassen Sie keinen Raum für Flexibilität. Denn Flexibilität ist bekanntlich völlig überbewertet, wenn es darum geht, Stress zu vermeiden.  Natürlich könnten Sie die Planung auch etwas entspannter angehen und überlegen, welche Aufgaben wirklich sein müssen – aber wo bleibt dann der Spaß an der Überforderung?  Multitasking: Ihr bester Feind Warum sollten Sie eine Sache nach der anderen erledigen, wenn Sie fünf Dinge gleichzeitig machen können? Backen Sie Plätzchen, während Sie mit einer Hand Geschenke einpacken und mit der anderen Ihre Kollegen auf der Weihnachtsfeier beeindrucken. Die Konzentrationsschwierigkeiten, die durch diesen Ansatz entstehen, machen den Spaß doch erst aus.  Alternativ könnten Sie sich tatsächlich auf eine Aufgabe konzentrieren, aber hey, wer braucht schon Gelassenheit?  Entspannen Sie sich mit einem vollen Glühweinbecher (oder zwei) Glühwein ist quasi flüssige Weihnachtsstimmung. Aber Vorsicht, übertreiben Sie es nicht – sonst endet der Abend weniger besinnlich und mehr auf dem Sofa mit Kopfweh. Wäre es nicht eine bessere Idee, sich zwischendurch Zeit für echte Entspannung zu nehmen? Ein Spaziergang, ein Bad oder sogar ein paar Minuten bewusste Atmung könnten helfen, aber wer hat dafür schon Zeit in diesem Chaos?  Delegieren Sie Aufgaben – oder tun Sie so Die Familie einbinden? Klingt vernünftig. Lassen Sie doch Ihren Partner oder Ihre Kinder die Dekoration übernehmen. Dass der Baum am Ende schief steht und die Kugeln nicht farblich abgestimmt sind, macht doch sicher niemanden nervös, oder? Wenn doch, können Sie es ja später heimlich selbst korrigieren.  Delegation funktioniert nur, wenn Sie auch loslassen können – aber das wäre ja fast zu einfach.  Schlaf ist für Anfänger Seien wir ehrlich: Schlaf wird völlig überschätzt. Wer braucht schon Ruhephasen, wenn die Nacht so viele Möglichkeiten bietet, weitere Punkte von der Liste zu streichen? Natürlich könnten Sie versuchen, Ihren Schlafrhythmus zu schützen, feste Zubettgehzeiten einzuhalten und Bildschirmzeit zu reduzieren – aber wo bleibt dann die Dramatik?  Stress gehört doch irgendwie zum Fest Natürlich verschlimmern sich Schlafprobleme, innere Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten und Verdauungsbeschwerden, wenn das Stresslevel steigt. Aber ohne Stress wäre die Weihnachtszeit doch nur halb so „magisch“, oder?  Stellen Sie Ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt! Im Ernst: Wenn Sie spüren, dass der Stress überhandnimmt, nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich selbst. Atmen Sie tief durch, priorisieren Sie das Wesentliche und erinnern Sie sich daran, dass es am Ende um die gemeinsamen Momente geht – und nicht um die perfekt gebundene Schleife am Geschenk.  Denn mal ehrlich: Der Dezember kann hart sein, aber Ihr Wohlbefinden ist wichtiger als das 20. Plätzchenrezept oder die Instagram-reife Tischdeko.  Mein Therapieangebot Unabhängig davon ob es Ihnen gerade alles zu viel wird, oder ob Sie sich vorgenommen haben in Ihrem Leben etwas zu ändern. Ich begleite Sie gerne dabei! Direkt zur Terminbuchung

Überleben in der Weihnachtszeit: Eine sarkastische Anleitung zum Entstressen Weiterlesen »

Darmprobleme – Hilft eine Ernährungsumstellung wirklich?

Darmprobleme gehören zu den häufigsten Beschwerden, mit denen Menschen heutzutage kämpfen. Sie reichen von leichten Verdauungsstörungen bis hin zu chronischen Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom oder entzündlichen Darmerkrankungen. Doch wie können Sie Ihrem Darm helfen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen? Und welche Rolle spielt dabei Ihre Ernährung? Als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt auf ganzheitliche Darmgesundheit möchte ich Ihnen einen Einblick geben, wie eine individuell angepasste Ernährungsumstellung zur Verbesserung Ihrer Darmgesundheit beitragen kann – und warum es oft ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen braucht, um langfristig Linderung zu erzielen. Der Darm – Mehr als ein Verdauungsorgan Der Darm erfüllt weit mehr Aufgaben, als nur Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen. Er ist ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems, produziert essenzielle Hormone und beeinflusst sogar unsere Stimmung über die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Ein gesunder Darm zeichnet sich durch eine vielfältige Darmflora aus – Milliarden von Mikroorganismen, die in einem fein abgestimmten Gleichgewicht zusammenleben. Gerät dieses Gleichgewicht aus der Balance, können Blähungen, Durchfall, Verstopfungen und andere Beschwerden die Folge sein. Doch wie kommt es dazu? Ursachen von Darmproblemen Darmprobleme können viele Ursachen haben. Neben einer unausgewogenen Ernährung spielen auch folgende Faktoren eine Rolle: Stress: Dauerhafter Stress wirkt sich negativ auf die Darmbewegung und die Zusammensetzung der Darmflora aus. Medikamente: Antibiotika, Schmerzmittel oder Säureblocker können die Darmflora schädigen. Infektionen: Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien können den Darm reizen. Lebensstil: Bewegungsmangel und Schlafdefizite begünstigen ebenfalls Verdauungsprobleme. Häufig ist es eine Kombination aus mehreren Faktoren, die zu den Beschwerden führt. Daher ist es wichtig, bei der Behandlung nicht nur die Symptome zu betrachten, sondern die Ursachen zu erforschen und ganzheitlich vorzugehen. Die Rolle der Ernährung bei Darmproblemen Eine ausgewogene und individuell angepasste Ernährung kann ein Schlüsselfaktor sein, um die Darmgesundheit zu fördern. Doch warum ist das so? Förderung der Darmflora: Bestimmte Lebensmittel wie Ballaststoffe, fermentierte Produkte oder präbiotische Nahrungsmittel unterstützen die „guten“ Darmbakterien. Beruhigung des Darms: Eine angepasste Ernährung kann reizende Substanzen reduzieren und Entzündungen lindern. Optimierung der Verdauung: Eine ausgewogene Nährstoffzufuhr hilft, Verdauungsprozesse zu regulieren und Beschwerden wie Blähungen oder Verstopfungen zu vermindern. Es gibt jedoch keine „Einheitslösung“. Jeder Darm ist anders, und was für den einen hilfreich ist, kann beim anderen zu Problemen führen. Ein Beispiel ist die individuelle Verträglichkeit von Lebensmitteln wie glutenhaltigem Getreide, Milchprodukten oder bestimmten Obst- und Gemüsesorten. Ernährungsumstellung – ein erster Schritt, aber nicht die einzige Lösung Eine Ernährungsumstellung ist ein wichtiger Ansatz, aber häufig nicht ausreichend, um hartnäckige Darmprobleme vollständig in den Griff zu bekommen. Es können weitere Maßnahmen wie regelmäßige Bewegung, Stressreduktion oder auch gezielte Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel für die Darmflora notwendig sein. Die Herausforderung besteht darin, herauszufinden, welche Maßnahmen in Ihrer individuellen Situation am besten wirken. Ganzheitliche Beratung als Schlüssel zum Erfolg Als Heilpraktikerin betrachte ich den Menschen als Ganzes. Das bedeutet, dass nicht nur Ihre Symptome, sondern auch Ihr Lebensstil, Ihre Ernährungsgewohnheiten und Ihre psychische Verfassung in die Behandlung einfließen. Eine umfassende Beratung ermöglicht es, gemeinsam eine Strategie zu entwickeln, die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Gemeinsam zu einem gesunden Darm Eine Ernährungsumstellung kann viel bewirken, aber sie ist nur ein Teil des Puzzles. Darmprobleme erfordern oft ein ganzheitliches Vorgehen, um die wahren Ursachen aufzudecken und nachhaltig anzugehen. Lassen Sie sich nicht entmutigen – mit der richtigen Unterstützung und individuell abgestimmten Maßnahmen können Sie Ihre Darmgesundheit verbessern und mehr Lebensqualität gewinnen. Mein Therapieangebot Möchten Sie Ihre Beschwerden angehen und herausfinden, welche Schritte für Sie die richtigen sind? Ich unterstütze Sie gerne auf Ihrem Weg zu einem gesunden Darm und mehr Wohlbefinden. Informieren Sie sich gern auf meiner Homepage, melden sich zur kostenfreien Emailserie zum Thema Verdauung an oder nutzen direkt das Angebot eines ersten Gesprächs kostenfrei per Telefonat. Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie Verdauung   Die Beschwerden mit Ihrer Verdauung lassen Sie nicht los und Sie suchen nach Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

Darmprobleme – Hilft eine Ernährungsumstellung wirklich? Weiterlesen »

Zuckerhaltige Getränke und Darmprobleme – Eine „köstliche“ Verbindung

Ah, zuckerhaltige Getränke – diese süßen, sprudelnden Elixiere, die uns so fröhlich durch den Tag begleiten. Wir alle kennen sie und wir alle lieben sie… zumindest für die ersten fünf Minuten, bevor Ihr Verdauungstrakt beginnt, einen Protestmarsch zu organisieren. Aber warum sollte sich Ihr Darm, dieses wunderbare Organ, überhaupt mit etwas so Leckerem wie einem Softdrink anlegen? In diesem Artikel kläre ich gerne die Zusammenhänge auf, etwas sarkastisch, das gebe ich zu. Zucker: Das „Geschenk“, das immer weitergibt Zucker ist nicht nur eine Kalorienbombe, sondern auch ein echter Partystarter für Ihr Verdauungssystem. Oder besser gesagt: ein echter Störenfried. Was passiert, wenn Sie zuckerhaltige Getränke in sich hineinschütten? Ihr Darm bekommt ein ordentliches Chaos serviert. Zucker zieht Wasser in den Darm, und raten Sie mal, was das bedeutet? Ja, richtig: Blähungen, Durchfall und das Gefühl, dass in Ihrem Bauch ein Orchester aus Poltergeistern ihr Unwesen treibt. Fructose, ein häufig verwendeter Zucker in Softdrinks und Fruchtsäften, wird zudem nicht immer gut vom Dünndarm absorbiert. Was macht die Fructose dann? Sie wandert munter weiter in den Dickdarm, wo sie von Bakterien zersetzt wird – und das führt zu den geliebten Gasen, die uns im ungünstigsten Moment in Verlegenheit bringen. Symptome – Ihre treuen Begleiter Lassen Sie uns kurz innehalten und einen Blick auf die Symptome wagen, die zuckerhaltige Getränke so großzügig mit sich bringen: Blähungen: Als wären enge Hosen nicht schon schlimm genug, kommt jetzt auch noch das Völlegefühl dazu. Durchfall: Weil, wer braucht schon regelmäßige Toilettengewohnheiten? Reizdarm-Symptome: Weil Ihr Körper es liebt, Sie mit Bauchschmerzen und Unwohlsein auf die Probe zu stellen. Natürlich könnte man argumentieren, dass zuckerhaltige Getränke diese Symptome nur „verstärken“ – denn Ihr Verdauungstrakt hat sicher schon vorher einiges durchgemacht. Aber Zucker und vor allem Fructose geben dem Ganzen doch eine gewisse „Würze“, der man sich nur schwer entziehen kann. Warum der Verzicht auf Zucker manchmal nicht reicht Wenn Sie jetzt denken, „Gut, ich werde einfach meinen Konsum von Limo und Co. drastisch reduzieren und dann läuft alles wieder reibungslos“, muss ich Ihnen leider einen Strich durch die Rechnung machen: Schön wär’s! Denn so einfach ist es leider nicht immer. Sicher, der Verzicht auf Zuckergetränke ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber Ihr Darm hat vielleicht schon lange vor dem Zucker Ihre Aufmerksamkeit gesucht. Im Chaos-Modus – Ihr Verdauungssystem auf dem Prüfstand Der Reizdarm beispielsweise lässt sich nicht so leicht austricksen. Da können Sie dem Zucker Lebewohl sagen, aber wenn Ihr Darm erstmal in seinem Chaos-Modus ist, gibt es viele Faktoren, die ihm zusetzen – Stress, unausgewogene Ernährung, Lebensmittelunverträglichkeiten, um nur ein paar zu nennen. Ganzheitlich gegen die Darmprobleme angehen Anstatt also nur die Zuckermenge zu reduzieren, sollten Sie Ihrem Darm vielleicht mal eine echte Pause gönnen. Eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Darmgesundheit könnte Wunder wirken. Eine Entgiftung, die Stärkung der Darmflora durch Prä- und Probiotika, und eine Ernährungsumstellung – das alles sind Maßnahmen, die Ihnen langfristig helfen können. Ein gesunder Darm ist kein Schnellprojekt, sondern eher eine Reise. Und seien wir ehrlich: Ihr Verdauungstrakt ist es wert, dass Sie ihm mehr Aufmerksamkeit schenken, als nur auf die nächste Flasche Limonade zu verzichten. Zuckerhaltige Getränke – ein verlockendes „Gift“ Ja, ich verstehe es vollkommen – wer will schon auf seine Lieblings-Limo verzichten? Aber glauben Sie mir, Ihr Darm wird es Ihnen danken, wenn Sie es tun. Auch wenn es nicht die Lösung all Ihrer Verdauungsprobleme ist, kann der Verzicht auf Zuckergetränke ein wichtiger erster Schritt sein. Der nächste Schritt könnte eine ganzheitliche Betrachtung Ihrer Gesundheit sein, damit Ihr Bauch endlich die Ruhe hat, die er verdient. Mein Therapieangebot Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Symptome betrachten und individuelle Lösungen für mehr Lebensqualität für Sie erarbeiten! Informieren Sie sich gern auf meiner Homepage, nutzen das kostenfreie Angebot und buchen ein erstes unverbindliches Telefonat für Ihre Fragen! Jetzt Erstgespräch buchen

Zuckerhaltige Getränke und Darmprobleme – Eine „köstliche“ Verbindung Weiterlesen »

Verdauung beginnt im Mund – Ist „Kauen“ Pflicht oder Kür?

Als Heilpraktikerin, die auch zum Thema Darmgesundheit behandelt, möchte ich Ihnen heute eine oft unterschätzte, aber sehr wichtige Komponente der Verdauung näherbringen: das Kauen. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass die Verdauung nicht erst im Magen, sondern bereits im Mund beginnt. Doch warum genau ist das Kauen so entscheidend für eine gesunde Verdauung? Lassen Sie uns einen Blick auf die Details werfen. Kauen – der erste Schritt der Verdauung Kauen ist der allererste Schritt im Verdauungsprozess und bereitet den Magen und den Darm optimal auf die nachfolgende Arbeit vor. Durch das gründliche Zerkleinern der Nahrung im Mund schaffen wir bereits eine bessere Grundlage dafür, dass die Nährstoffe im weiteren Verlauf richtig aufgenommen werden können. Die Aufgabe der Enzyme Jeder Bissen, den wir zu uns nehmen, wird durch das Kauen mechanisch zerkleinert, was die Oberfläche der Nahrung vergrößert. Dadurch können die Verdauungsenzyme im Speichel leichter ansetzen und ihre Arbeit effizienter verrichten. Sie haben richtig gehört – auch im Mund sind bereits Enzyme aktiv, wie zum Beispiel die Amylase, die Kohlenhydrate aufspaltet. Das bedeutet, je gründlicher Sie kauen, desto besser wird Ihre Nahrung vorverdaut. „30-mal Kauen“ – eine unrealistische Faustregel? Es gibt die weit verbreitete Empfehlung, jeden Bissen 30-mal zu kauen. In meiner Praxis habe ich jedoch festgestellt, dass diese pauschale Zahl für viele Menschen nicht praktikabel ist. Denn wer kaut wirklich so oft? Und wer möchte dabei mitzählen? Viel wichtiger als die genaue Anzahl der Kaubewegungen ist, dass Sie insgesamt mehr kauen, als Sie es bisher gewohnt sind. Versuchen Sie doch einmal, die Anzahl der Kaubewegungen pro Bissen um 3 Kaubewegungen zu erhöhen. D.h. bevor Sie schlucken, kauen Sie noch 3 mal weiter. Dieser Ansatz ist realistisch und bereits spürbar für Ihre Verdauung. Dabei hängt die Anzahl der Kaubewegungen selbstverständlich auch von der Konsistenz der Nahrung ab: Ein Salatblatt benötigt weniger Kaubewegungen als ein Stück Brot. Was passiert, wenn wir zu wenig kauen? Wenn die Nahrung nicht ausreichend gekaut wird, kann dies zu verschiedenen Verdauungsbeschwerden führen. Grobe Nahrungsteile gelangen in den Magen, wo sie schwieriger aufgespalten werden können. Das führt dazu, dass unzureichend verdautes Essen den Darm erreicht. Dort können Blähungen, Völlegefühl oder sogar Verstopfung die Folge sein. Zusätzlich signalisiert gründliches Kauen dem Gehirn, dass Nahrung aufgenommen wird. Dadurch wird die Produktion von Verdauungssäften angeregt und das Sättigungsgefühl setzt früher ein, was wiederum dazu beitragen kann, dass wir nicht übermäßig viel essen. Kauen als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes Natürlich ist Kauen nicht die einzige Methode, um Verdauungsbeschwerden zu lindern. Viele Faktoren spielen hier eine Rolle, von der Auswahl der Nahrungsmittel über das Essverhalten bis hin zur seelischen Verfassung. Gerade in meiner Praxis als Heilpraktikerin lege ich großen Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz, um die Darmgesundheit zu fördern. Kauen ist ein Baustein, aber nicht der einzige. Achtsamkeit auch beim Essen Wenn Sie jedoch an Verdauungsbeschwerden leiden, ist es ein guter Anfang, sich mehr Zeit beim Essen zu nehmen und bewusster zu kauen. Kombinieren Sie diesen Ansatz mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Bewegung und Achtsamkeit im Alltag, um langfristig positive Effekte zu spüren. Bewusste Nahrungsaufnahme fördert Entspannung Kauen ist nicht nur eine beiläufige Handlung während des Essens, sondern ein entscheidender Teil des Verdauungsprozesses. Durch gründliches Kauen bereiten Sie Ihren Körper optimal auf die Nahrungsaufnahme vor und können Verdauungsbeschwerden aktiv vorbeugen. Die starre Regel „30-mal Kauen“ ist aus meiner Sicht unnötig – stattdessen sollten Sie darauf achten, minimal mehr zu kauen. Jeder kleine Schritt in Richtung bewusster Nahrungsaufnahme kann einen großen Unterschied machen. Mein Therapieangebot Zögern Sie nicht, auch bei anhaltenden Beschwerden professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und Ihre Verdauung ganzheitlich betrachten zu lassen. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und lassen sich die kostenfreie Emailserie zuschicken. Selbstverständlich gilt auch für Sie mein Angebot eines kostenlosen Erstgesprächs per Telefonat, um Ihre individuellen Fragen zu besprechen. Direkt zur Terminbuchung

Verdauung beginnt im Mund – Ist „Kauen“ Pflicht oder Kür? Weiterlesen »

kostenfreie Emailserie Verdauung

Die Beschwerden mit Ihrer Verdauung lassen Sie nicht los und Sie suchen nach Lösungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! Diese Anmeldung ist eine Anmeldung innerhalb meines Newsletter-Tools. Bitte beachten Sie: Sie erhalten eine Email, in der Sie die Registrierung bestätigen müssen. Sonst kann ich die kostenfreien Emails nicht versenden. Danke für Ihr Verständnis. Sie können sich nach der Emailserie jederzeit wieder abmelden. 

kostenfreie Emailserie Verdauung Weiterlesen »

Müssen Sie „etwas tun“? Die Bedeutung Ihrer aktiven Mitarbeit in der ganzheitlichen Behandlung

In meiner Praxis arbeite ich nach ganzheitlichen Prinzipien, die Körper, Geist und Seele in Einklang bringen. Doch eine erfolgreiche Behandlung hängt nicht nur von meiner Expertise ab. Der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg Ihrer Therapie liegt auch in Ihrer aktiven Mitarbeit. Dieser Artikel soll Ihnen verdeutlichen, warum Ihre Mitwirkung entscheidend ist und wie Sie langfristig und nachhaltig Ihre Gesundheit verbessern können. Ihre Rolle in der ganzheitlichen Therapie In einer ganzheitlichen Therapie steht nicht nur das Symptom im Fokus, sondern der gesamte Mensch. Ziel ist es, die Ursachen für Ihre Beschwerden zu erkennen und gemeinsam Wege zu finden, diese zu beheben. Dabei gebe ich Ihnen die notwendigen Impulse und begleite Sie auf Ihrem Weg – die eigentliche Veränderung muss jedoch von Ihnen selbst kommen. Langfristige gesundheitliche Verbesserungen sind in der Regel mit Veränderungen in Ihrem persönlichen Umfeld und Ihrem Lebensstil verbunden. Sei es die Umstellung Ihrer Ernährung, der Umgang mit Stress oder das Überdenken alter Denkmuster – dies sind Bereiche, die Sie aktiv steuern können und müssen. Ich unterstütze Sie dabei, diese Veränderungen zu erkennen und helfe Ihnen, die nötigen Schritte zu unternehmen. Doch die Umsetzung liegt in Ihren Händen. Der Einfluss Ihrer Mitarbeit auf den Therapieerfolg Ein oft unterschätzter Faktor in der ganzheitlichen Behandlung ist die Eigenverantwortung. Als Therapeutin bringe ich mein Wissen und meine Fähigkeiten ein, um Sie zu unterstützen. Es ist allerdings Ihre Bereitschaft zur Veränderung, die den langfristigen Erfolg bestimmt. Das bedeutet: Offenheit: Seien Sie offen für neue Ansätze und Möglichkeiten, die wir gemeinsam in der Therapie besprechen. Ganzheitliche Ansätze umfassen oft Bereiche, die Ihnen zunächst fremd erscheinen mögen, wie beispielsweise psychosomatische Zusammenhänge. Ehrlichkeit: Nur wenn Sie ehrlich zu sich selbst und mir gegenüber sind, können wir gemeinsam die wahren Ursachen Ihrer Beschwerden aufdecken. Dies betrifft nicht nur Ihre körperliche Gesundheit, sondern auch Ihre Emotionen und Gedanken. Reflexion: Achten Sie darauf, wie sich Ihr Wohlbefinden im Alltag entwickelt. Welche Situationen lösen Beschwerden aus? Welche Veränderungen haben bereits eine positive Wirkung? Eine regelmäßige Selbstreflexion ist wichtig, um Fortschritte zu erkennen und Rückfälle zu vermeiden. Veränderung beginnt bei Ihnen Besonders bei psychischen Beschwerden verstehen viele Menschen intuitiv, dass ihre Mitarbeit unverzichtbar ist. Es ist ihnen klar, dass eine Veränderung von Denkmustern, Verhaltensweisen und Emotionen notwendig ist, um langfristig gesünder zu werden. Doch auch bei körperlichen Symptomen ist die aktive Mitarbeit des Patienten entscheidend. Viele körperliche Beschwerden haben emotionale oder psychosomatische Wurzeln, und selbst bei rein physischen Problemen spielen Lebensgewohnheiten eine zentrale Rolle. Unbequem, aber notwendig Nur wenn Sie bereit sind, sich auf diese Veränderungsprozesse einzulassen, kann eine tiefgreifende und nachhaltige Heilung erfolgen. Das mag bedeuten, dass Sie alte Gewohnheiten ablegen, neue Routinen etablieren oder sogar schwierige Entscheidungen in Ihrem Leben treffen müssen. Selbstverständlich ist dies ein Prozess. Es geschieht weder automatisch noch auf „Knopfdruck“. Die Geschwindigkeit bestimmen Sie und ich unterstütze Sie dabei. Wie ich Sie als Therapeutin unterstütze Mein Ziel als Heilpraktikerin ist es, Ihnen die erforderlichen Impulse zu geben, die Veränderungen anzustoßen. Gemeinsam entwickeln wir Strategien, die zu Ihnen und Ihrer Lebenssituation passen. Ich helfe Ihnen, Rückfälle zu vermeiden, indem wir präventiv auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Doch der Weg zur Heilung erfordert Ihre Entschlossenheit und Ihren Willen, aktiv an Ihrer Gesundheit zu arbeiten. Ich kann Ihnen den Weg zeigen, doch gehen müssen Sie ihn selbst. Lohnt sich „Ihre Arbeit“? Der Erfolg einer ganzheitlichen Therapie ist kein einseitiger Prozess. Ihre aktive Mitarbeit ist entscheidend, um langfristig gesund zu werden und zu bleiben. Es ist Ihre Bereitschaft, Veränderungen in Ihrem Leben zuzulassen und diese eigenverantwortlich umzusetzen, die den entscheidenden Unterschied macht. Wenn Sie sich selbst reflektieren, offen für neue Ansätze sind und ehrlich in der Therapie mitwirken, werden Sie die besten Voraussetzungen für Ihren nachhaltigen Therapieerfolg schaffen. Mein Therapieangebot Ich stehe an Ihrer Seite, um Sie auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen – doch der wichtigste Schritt kommt von Ihnen selbst. Bleiben Sie offen, bleiben Sie ehrlich – und vor allem: bleiben Sie aktiv! Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage über meine Schwerpunkte und meine Arbeitsweise und nutzen das Angebot eines kostenlosen Erstgespräch! Direkt zur Terminbuchung

Müssen Sie „etwas tun“? Die Bedeutung Ihrer aktiven Mitarbeit in der ganzheitlichen Behandlung Weiterlesen »

Leaky Gut und Durchfall: Ein Hinweis auf ein tieferliegendes Problem

Viele Menschen plagen sich mit Verdauungsproblemen. Wechselhafter Stuhlgang, Schmerzen, Blähungen sind unangenehme Begleiter im Alltag! Einem Großteil der Bevölkerung ist auch gar nicht klar, was eigentlich eine „gesunde Verdauung“ ist. Häufig stehen die Verdauungsbeschwerden mit einem Leaky Gut in Verbindung. Hier erläutere ich Ihnen die Zusammenhänge, insbesondere in Verbindung zu wiederkehrendem Durchfall. Was ist Leaky Gut? Der Begriff „Leaky Gut“ oder „durchlässiger Darm“ beschreibt eine Störung der Darmbarriere, bei der die Darmschleimhaut ihre normale Schutzfunktion verliert. Die Darmschleimhaut ist normalerweise dafür verantwortlich, nur bestimmte Stoffe in den Blutkreislauf gelangen zu lassen. Bei einem Leaky Gut werden jedoch auch größere Moleküle, wie unverdaute Nahrungsbestandteile, Toxine und Mikroben, durch die Darmwand hindurchgelassen. Dies kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen. Symptome eines Leaky Gut Die Symptome eines Leaky Gut sind vielfältig und können schwer zu diagnostizieren sein. Neben Müdigkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Hautproblemen und Autoimmunerkrankungen ist eines der häufigsten Anzeichen ein wechselhafter Stuhlgang – insbesondere Durchfall. Auch Blähungen, Bauchschmerzen und Verstopfung können auf einen Leaky Gut hinweisen. Diese Symptome entstehen durch die gestörte Funktion des Darms und die damit einhergehende Überlastung des Immunsystems. Warum führt Leaky Gut zu Durchfall? Der Darm spielt eine zentrale Rolle bei der Aufnahme von Nährstoffen und Wasser. Wenn die Darmwand durchlässig wird, ist die Verdauungsfunktion gestört. Der Körper reagiert auf die unkontrollierte Aufnahme von Fremdstoffen mit Entzündungen. Diese Entzündungen können die Darmmotilität (Beweglichkeit des Darms) beeinflussen und zu Durchfall führen. Durchfall als logische „Schutzreaktion“ Durchfall ist in diesem Zusammenhang ein Abwehrmechanismus des Körpers. Er versucht, schädliche Stoffe so schnell wie möglich aus dem Körper zu entfernen. Gleichzeitig zeigt sich die Unfähigkeit des Darms, Wasser und Nährstoffe korrekt aufzunehmen. Das macht den Stuhl flüssiger und führt eben häufig zu Durchfall. Diese Verdauungsstörungen können intermittierend auftreten, was erklärt, warum Betroffene häufig über wechselhaften Stuhl berichten. Warum Sie handeln sollten Weder der Leaky Gut noch die damit verbundenen Symptome sollten ignoriert werden. Wenn die Darmbarriere geschwächt ist, kann dies langfristig zu einer Überlastung des Immunsystems führen. Ein überlastetes Immunsystem erhöht das Risiko für chronische Entzündungen und Autoimmunerkrankungen. Durchfall mag zwar kurzfristig als Schutzmechanismus wirken, belastet den Körper jedoch auf Dauer. Insbesondere der Verlust von Flüssigkeit und Nährstoffen kann zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen. Nachhaltige Therapie bei wechselhaftem Stuhlgang Kurzfristige Maßnahmen, wie die Einnahme von Medikamenten zur Behandlung des Durchfalls, können die Symptome zwar vorübergehend lindern, beheben jedoch nicht die zugrunde liegende Ursache. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie das Problem an der Wurzel anpacken und die Ursachen für den Leaky Gut identifizieren. Ganzheitliche und individuelle Therapieansätze Aus ganzheitlicher Sicht als Heilpraktikerin ist es unerlässlich, eine individuelle Therapie zu entwickeln, die die Ursachen des Leaky Gut behandelt und nicht nur die Symptome bekämpft. Dazu gehört eine umfassende Analyse Ihrer Ernährungsgewohnheiten, des Lebensstils und möglicher Umweltfaktoren, die zur Entstehung des Leaky Gut beitragen könnten. Eine gesunde Darmflora Eine nachhaltige Therapie setzt auf eine gezielte Wiederherstellung Ihrer Darmgesundheit. Dazu können unter anderem eine angepasste Ernährung, Probiotika, die Förderung einer gesunden Darmflora sowie die Unterstützung des Immunsystems zählen. Es ist wichtig, dass Ihr Darm Zeit erhält, um sich zu regenerieren und seine natürliche Barrierefunktion wiederaufzubauen. Langfristig ist dies der einzige Weg, um Durchfall und andere unangenehme Symptome in den Griff zu bekommen und Ihre Gesundheit zu stabilisieren. Wohlbefinden steigern durch eine gute Verdauung Wenn Sie den Verdacht haben, an einem Leaky Gut zu leiden, sollten Sie die Symptome ernst nehmen und sich nicht mit kurzfristigen Lösungen zufriedengeben. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die auf die Ursachen des Problems abzielt, ist entscheidend, um Ihre Darmgesundheit langfristig wiederherzustellen. Ein gesunder Darm ist nicht nur die Grundlage für eine gute Verdauung, sondern auch für Ihr allgemeines Wohlbefinden. Mein Therapieangebot Zögern Sie daher nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Ursache Ihrer Beschwerden zu ermitteln und eine individuelle, nachhaltige Therapie zu beginnen. Ich behandle in meiner Praxis zu verschiedenen Verdauungsproblemen und biete Ihnen auch ein kostenloses Erstgespräch per Telefon an. Nutzen Sie die Möglichkeit mir Ihre persönlichen Fragen zu stellen! Direkt zur Terminbuchung

Leaky Gut und Durchfall: Ein Hinweis auf ein tieferliegendes Problem Weiterlesen »