Stress

Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

17. November 2025 – kostenfreies Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Melden Sie sich zu meinem Newsletter an. Sie erfahren damit automatisch die nächsten Termine meiner kostenfreien Angebote.

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Warum Menschen mit ADS/ADHS häufiger unter emotionaler Instabilität leiden

Ein Blick auf die körperlichen Ursachen und naturheilkundliche Lösungsansätze Als Heilpraktikerin mit dem Schwerpunkt auf ADS/ADHS wird mir in meiner Praxis immer wieder eine zentrale Frage gestellt: Warum neigen Menschen mit Aufmerksamkeitsdefizit- oder Hyperaktivitätsstörung so häufig zu starken, plötzlichen und oft schwer kontrollierbaren Emotionen? Hinter diesen Reaktionen steckt weit mehr als „ein empfindliches Nervenkostüm“. Tatsächlich lässt sich die emotionale Instabilität bei AD(H)S-Betroffenen auf gut erforschte neurobiologische Prozesse zurückführen. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung aus der ganzheitlichen Praxis, dass durch gezielte naturheilkundliche Unterstützung wieder mehr innere Balance möglich ist. Die neurobiologischen Grundlagen emotionaler Reizbarkeit bei AD(H)S Emotionale Instabilität ist keine Charakterschwäche – sie ist Ausdruck eines körperlichen Ungleichgewichts, das sich insbesondere in der Gehirnchemie und im Nervensystem widerspiegelt. Dysregulation der Neurotransmitter Im Mittelpunkt steht ein Ungleichgewicht der Botenstoffe, insbesondere: Dopamin – wichtig für Motivation, Belohnungsverarbeitung und Impulskontrolle Noradrenalin – zentral für Aufmerksamkeit und Stressregulation Serotonin – beeinflusst Stimmung, Schlaf und emotionale Ausgeglichenheit Bei AD(H)S ist die Signalübertragung dieser Neurotransmitter im Frontalhirn (v.a. präfrontaler Cortex) beeinträchtigt – jenem Hirnareal, das für die Selbststeuerung zuständig ist. Das bedeutet: Emotionale Reize werden stärker empfunden, schwanken schneller und lassen sich weniger gut regulieren. Überreaktives Stresssystem AD(H)S-Betroffene zeigen häufig eine erhöhte Reagibilität der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse). Diese reguliert die Ausschüttung von Cortisol, unserem zentralen Stresshormon. Ist dieses System dauerhaft überreizt, kommt es zu: Schlafstörungen innerer Unruhe Gereiztheit verminderter Stresstoleranz Nährstoffmangel und Stoffwechselbesonderheiten In meiner Praxis sehe ich häufig, dass ADS/ADHS-Betroffene unter funktionellen Mängeln leiden, die die emotionale Stabilität zusätzlich beeinträchtigen. Besonders relevant sind: Magnesium – für Nervenreizleitung und Entspannung Zink & Vitamin B6 – beteiligt an der Dopaminsynthese Omega-3-Fettsäuren – wichtig für die neuronale Signalübertragung HPU (Hämopyrrollaktamurie) – eine Stoffwechselstörung, die zu erhöhtem Verlust von Zink und B6 führt Diese Defizite können die neurochemische Dysbalance verstärken – und damit auch die emotionale Labilität. Wie die Naturheilkunde zur Stabilisierung beitragen kann Die gute Nachricht: Das Gehirn ist plastisch. Und unser Körper verfügt über Selbstregulationskräfte – wenn wir ihn gezielt unterstützen. In der naturheilkundlichen Behandlung von AD(H)S kommen dabei verschiedene Ansätze in Betracht. Gerne gebe ich Ihnen hier zwei Beispiele: Nahrungsergänzungsmittel können insbesondere bestehende Stoffwechselstörungen verändern und auch die Neurotransmission unterstützen. Hilfreich ist vorab immer eine ergänzende Labordiagnostik, um gezielt Mängel herauszufinden. Eine gesunde Darmflora beeinflusst nicht nur maßgeblich die Stimmung, sondern ist essenziell für die Nährstoffaufnahme und damit die Versorgung im Körper. Der Körper im Ungleichgewicht Emotionale Instabilität bei ADS oder ADHS ist kein Zeichen von „Schwäche“, sondern Ausdruck eines komplexen körperlich-chemischen Ungleichgewichts. Dieses kann jedoch durch individuell abgestimmte naturheilkundliche Maßnahmen sanft und wirksam beeinflusst werden. Wenn Sie oder Ihr Kind unter starker Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen oder Überforderungsreaktionen leiden, lohnt es sich, nach den körperlichen Ursachen zu forschen – und dabei nicht nur das Gehirn, sondern den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen. Als erfahrene Heilpraktikerin mit Spezialisierung auf AD(H)S begleite ich Sie gerne dabei. Mein Therapieangebot Wenn Sie Fragen haben oder eine individuelle Beratung wünschen, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Informieren Sie sich auf meiner Homepage über meine Herangehensweise bei Kindern und Erwachsenen und nutzen die kostenfreien Angebote wie die Emailserien, das Webinar oder auch das 15-minütige kostenfreie Erstgespräch. Jetzt kostenloses Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie ADHS / ADS   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung Emailserie ADHS / ADS Kinder Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an! zur Anmeldung

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Der Tag hat zu wenig Stunden – ich kenne das auch

Sicherlich kennen Sie dieses Gefühl: Der Tag beginnt, Sie haben eine lange Liste an Aufgaben, Plänen und Verpflichtungen – und ehe Sie sich versehen, ist es Abend. Wieder nicht alles geschafft. Wieder dieses Gefühl, nicht „genug“ gewesen zu sein. Ich verstehe Sie. Denn auch in meinem Alltag als Heilpraktikerin, Mutter, Partnerin, Zuhörerin und Mensch frage ich mich manchmal: Wann soll ich das alles schaffen? Zeit ist kostbar – und endlich Zeit ist eine der wenigen Ressourcen, die wir nicht vermehren können. Sie ist für uns alle begrenzt – unabhängig davon, wie effizient, organisiert oder ehrgeizig wir sind. Gerade in unserer heutigen, schnelllebigen Welt scheint es fast schon normal zu sein, sich ständig gehetzt und überfordert zu fühlen. In meiner Praxis begleite ich viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – mit AD(H)S, Konzentrationsschwierigkeiten oder chronischer Erschöpfung. Und eine Frage begegnet mir dabei immer wieder: „Wie kann ich all das schaffen, was von mir verlangt wird, wenn ich mich innerlich zerrissen fühle?“ Der Körper sendet Signale – hören Sie hin Unser Körper und unser Geist sind weise. Sie senden uns klare Zeichen, wenn das Tempo zu hoch wird. Schlafstörungen, Gereiztheit, Konzentrationsmangel, Infektanfälligkeit oder diffuse Erschöpfung sind häufige Hinweise darauf, dass es Zeit ist, innezuhalten. Diese Symptome sind keine Schwäche. Sie sind ein Hilferuf. Und sie zeigen uns: Es ist Zeit, bewusst hinzusehen – und Prioritäten zu setzen. Es geht nicht darum, alles zu schaffen – sondern das Richtige Ich möchte Sie ermutigen, Ihre Zeit neu zu betrachten. Nicht im Sinne von „Wie bekomme ich noch mehr unter?“ – sondern: „Was ist mir wirklich wichtig?“ Denn nachhaltige Gesundheit bedeutet nicht, immer zu funktionieren. Sie bedeutet, im Einklang mit sich selbst zu leben. Sich Pausen zu erlauben. Aufgaben abzugeben. Und sich mit Menschen und Dingen zu umgeben, die guttun, statt zu erschöpfen. Gerade bei AD(H)S oder einer erhöhten Reizoffenheit kann ein übervoller Alltag das innere Gleichgewicht massiv stören. Strukturen und Rituale sind wichtig – aber sie brauchen auch Raum zum Atmen. Mein Impuls für Sie Nehmen Sie sich heute ein paar Minuten und fragen Sie sich: Was tut mir gut – und was raubt mir Energie? Welche Aufgaben kann ich loslassen oder vereinfachen? Wofür möchte ich wirklich Zeit haben? Denn Zeitmanagement beginnt nicht mit To-do-Listen – sondern mit innerer Klarheit. Gehen Sie in eine aktive Rolle Ich wünsche Ihnen, dass Sie Ihre Zeit wieder mehr als Gestaltungsraum erleben können – statt als ständigen Mangel. Und dass Sie spüren: Sie dürfen sich wichtig nehmen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zu den Schwerpunkten ADS / ADHS, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektanfälligkeit und Verdauungsbeschwerden. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage und nutzen die kostenfreien Emailserien, um mich näher kennen zu lernen. Ich freue mich, wenn Sie mir bei einem kostenfreien Erstgespräch Ihre Fragen stellen! Jetzt Erstgespräch buchen

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Webinar HPU – unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern

16. Juli 2025 kostenloses Webinar Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. Das Webinar gibt Ihnen wertvolles Hintergrundwissen und kann Ihnen Klarheit dazu geben, ob Sie sich auf diese Stoffwechselstörung untersuchen lassen möchten.   Das Webinar wird über Zoom durchgeführt und dauert etwa 1h inklusive Zeit für Ihre Fragen!   Sie sind interessiert und haben den Termin verpasst? Melden Sie sich zu meinem Newsletter an und erhalten neben regelmäßigen Informationen auch die neuen Termine von Webinaren geschickt.

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ADS/ADHS und die Überforderung im Kopf

ADS und ADHS sind Begriffe, die in unserer Gesellschaft zunehmend präsent sind – und dennoch bleiben viele Aspekte dieser tiefgreifenden Thematik oft unverstanden. Besonders belastend für Betroffene ist die geistige Überforderung. „Es fühlt sich an, als würde der Kopf nie zur Ruhe kommen“ beschreiben mir häufig meine Patienten. Als ganzheitlich arbeitende Heilpraktikerin mit Schwerpunkt auf der Begleitung von Kindern und Erwachsenen mit ADS/ADHS ist es mir wichtig, über dieses Thema aufzuklären und Raum für Verständnis, Entlastung und neue Perspektiven zu schaffen. Was bedeutet „geistige Überforderung“ bei ADS/ADHS? Viele Menschen mit ADS oder ADHS beschreiben das Gefühl, als sei ihr Kopf „ständig an“. Gedanken prasseln unaufhörlich herein, Ideen überschlagen sich, To-do-Listen sind endlos und gleichzeitig bleiben viele dieser Vorhaben unfertig. Die Welt ist laut – nicht nur außen, sondern vor allem innen. Die Reizfilterschwäche bei ADS/ADHS Diese Form der Überforderung wird in unserer Gesellschaft als ein Zeichen von Schwäche oder mangelnder Disziplin angesehen. Es handelt sich allerdings um einen Ausdruck einer veränderten neurobiologischen Verarbeitung von Reizen. Das Gehirn von ADS/ADHS Betroffenen filtert Reize weniger effektiv, sodass alles gleichzeitig wahrgenommen wird: Geräusche, Gedanken, Gefühle, Umweltimpulse. Es fehlt der innere „Filter“, der Wichtiges von Unwichtigem trennt. Warum das Umfeld oft nicht versteht, was im Inneren passiert Für Außenstehende ist die Überforderung oft nicht sichtbar. Gerade bei Erwachsenen mit ADS – also ohne die ausgeprägte Hyperaktivität – wirkt das Verhalten oft zerstreut, vergesslich, wenig fokussiert. Dass im Inneren jedoch ein ständiger Kampf um Ordnung, Klarheit und Struktur tobt, bleibt meist verborgen. Deshalb ist Verständnis so wichtig – sowohl für Betroffene als auch für ihr Umfeld. Sich so unverstanden zu fühlen – und damit vermeintlich „falsch zu sein“ – ist eine ständige Belastung, die mir meine Patienten rückmelden. Mögliche körperliche Ursachen geistiger Überforderung Aus ganzheitlicher Sicht ist es entscheidend, den Körper als Mitverursacher dieser Symptomatik zu betrachten. Denn nicht selten liegen körperliche Dysbalancen oder Regulationsstörungen vor, die die geistige Belastung verstärken oder sogar verursachen können. Nicht nur ein Mikronährstoffmängel (z. B. Magnesium, Zink, B-Vitamine) kann dazu zählen, auch eine Stoffwechselstörungen oder ein gestörtes Darmmilieu, die über die Darm-Hirn-Achse das Nervensystem beeinflussen, wären zu berücksichtigen. Den Einklang der körperlichen Ebene herstellen Die gute Nachricht ist: Diese körperlichen Ursachen sind behandelbar. Oft bringt bereits eine gezielte Diagnostik und Therapie auf körperlicher Ebene eine deutliche Entlastung der geistigen Überforderung. Wie genau und welche Diagnostik im Einzelfall sinnvoll ist bespreche ich immer individuell mit meinen Patienten. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zum Schwerpunkt ADS/ADHS sowohl Kinder als auch Erwachsene. Gerne können Sie sich auf meiner Homepage informieren und die kostenfreien Emailserien abonnieren. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, bei einem ersten kostenfreien Telefonat (Erstgespräch) Ihre individuellen Fragen zu klären. Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie ADS / ADHS Erwachsene   Weil Sie von ADS/ADHS betroffen sind, suchen Sie nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung Emailserie ADS / ADHS Kinder Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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„Schwieriges Kind“ – oder funktionelle Störung? – Teil 2

Ganzheitliche Wege zur Unterstützung Ihres Kindes Durch verschieden Ungleichgewichte im Stoffwechsel des Körpers können nicht nur Konzentrationsprobleme auftreten, auch emotionale Schwankungen können ihre Ursache darin haben. In meinem letzten Blogartikel habe ich ausführlicher darüber berichtet. Hinter den Herausforderungen Ihres Kindes könnte also eine funktionelle Störung stecken. Jetzt stellt sich Ihnen die Frage: Was können Sie konkret tun? Der Darm als Schlüssel zur inneren Balance Die Darmflora beeinflusst nicht nur das Immunsystem, sondern auch die Neurotransmitterproduktion im Gehirn. Wie das sein kann? Der wichtige Botenstoff Serotonin wird zum größten Teil im Darm produziert! Ein unausgeglichener Darm kann zu Konzentrationsproblemen, innerer Unruhe und Reizbarkeit führen. Was Sie tun können: Eine Ernährung mit frischen, nährstoffreichen Lebensmitteln fördert eine gesunde Darmflora. Verzichten Sie nach Möglichkeit auf Zucker und hochverarbeitete Lebensmittel. Probiotische Lebensmittel wie Sauerkraut oder fermentierte Gemüse unterstützen das Darmgleichgewicht. Mikronährstoffe gezielt einsetzen Viele Kinder mit Wutausbrüchen, Konzentrationsproblemen oder ADS/ADHS zeigen Mangelzustände, insbesondere bei Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und Zink. Diese Nährstoffe sind essenziell für eine stabile Nervenfunktion. Jetzt loszurennen und diese Mikronährstoffe zuzuführen ist ein vorschneller und ggf. teurer Weg. Erst sollte abgeklärt werden, ob es eine Ursache im Stoffwechsel für diesen Mangel gibt. Denn gegen eine Windmühle möchten Sie nicht anarbeiten, oder? Natürliche Regulation des Nervensystems Neben der Ernährung können gezielte Maßnahmen das Nervensystem beruhigen und ausgleichen: Bewegung: Tägliche Bewegung an der frischen Luft reduziert Stresshormone und fördert die Konzentration. Kinder sitzen heutzutage viel mehr als früher. Vielleicht ist es eine Option für den ein oder anderen Alltagsweg häufiger auf das Rad umzusteigen? Achtsamkeit & Entspannung: Kindgerechte Atemübungen oder Fantasiereisen helfen, das Nervensystem zu regulieren. Aber auch eine Spielrunde in der Familie und das damit verbundene „ich nehme mir jetzt liebevoll Zeit für dich“ kann Entspannung fördern. Naturheilkundliche Möglichkeiten: Sanfte Behandlungen mit z.B. pflanzlichen Mittel können körperliche Dysbalancen ausgleichen. Gerade wenn die Welt aus den Fugen geraten zu scheint ist es hilfreich zügig die Lebensqualität für alle Beteiligten zu verbessern. Selbstregulation will gelernt und unterstützt sein! Ihr Kind ist nicht „schwierig“ – es hat vielleicht einfach körperliche Dysbalancen, die seine Regulation beeinträchtigen. Durch eine ganzheitliche Betrachtung und gezielte Maßnahmen können Sie sein Wohlbefinden und seine Fähigkeit zur Selbstregulation nachhaltig verbessern. Wenn Sie Unterstützung auf diesem Weg suchen, stehe ich Ihnen gerne als Heilpraktikerin zur Seite. Mein Therapieangebot In meiner Praxis bin ich ganzheitlich fokussiert und auf die Schwerpunkte Konzentrationsschwierigkeiten, ADS bzw. ADHS sowie Darmgesundheit und Infektanfälligkeit spezialisiert. Ich behandle sowohl Kinder als auch Erwachsene. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage zu den einzelnen Schwerpunkten.   Ich freue mich, wenn Sie mein Angebot der kostenfreien Emailserie nutzen! Selbstverständlich können Sie auch direkt einen Termin zu einem ersten kostenfreien Telefonat (Erstgespräch) mit mir buchen, um mir Ihre Fragen zu stellen! Direkt zur Terminbuchung kostenfrei! Emailserie ADS / ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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„Mein Kind ist halt schwierig“ – oder steckt eine funktionelle Störung dahinter?

Teil 1: Warum Ihr Kind mehr als nur „schwierig“ sein könnte „Mein Kind ist halt schwierig.“ Diesen Satz höre ich oft von Eltern, die tagtäglich mit Herausforderungen wie endlosen Hausaufgabenkämpfen, ständigen Konflikten oder einer scheinbaren Null-Bock-Haltung ihres Kindes konfrontiert sind. Doch was, wenn hinter diesen Verhaltensweisen mehr steckt als bloße Unlust oder Trotz? Die unsichtbaren Ursachen hinter herausforderndem Verhalten Kinder, die sich nur schwer konzentrieren können, emotional schnell hochkochen oder scheinbar immer „nein“ sagen, sind nicht einfach nur „schwierig“. Oft gibt es eine funktionelle Ursache für diese Auffälligkeiten! Wenn das so ist, geschieht Ihrem Kind evtl. viel Unrecht durch die Kritik an seinem Verhalten! Ein unausgeglichener Hormonhaushalt, versteckte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, eine gestörte Darmflora oder Dysbalancen im Nervensystem können die Regulation von Emotionen und Aufmerksamkeit erheblich beeinflussen. Studien zeigen beispielsweise, dass eine Dysbiose des Darms direkt mit ADS- bzw. ADHS-typischen Symptomen wie Impulsivität und Konzentrationsproblemen in Verbindung stehen kann. Woran Sie erkennen, dass mehr dahintersteckt Folgende Anzeichen könnten auf eine funktionelle Störung hinweisen: Die Konzentration Ihres Kindes ist extrem wechselhaft – manchmal gelingt es ihm/ihr, sich gut zu fokussieren, dann wieder gar nicht. Es gibt eine auffällige Unruhe, impulsives Verhalten oder große emotionale Schwankungen. Trotz viel Schlaf wirkt Ihr Kind oft erschöpft oder hat Schwierigkeiten, morgens in die Gänge zu kommen. Ihr Kind leidet immer wieder mal unter Bauchschmerzen, Blähungen oder Verdauungsproblemen. All dies kann darauf hindeuten, dass die Regulation von Nerven-, Hormon- oder Verdauungssystem nicht optimal läuft. Anstatt sich allein auf Erziehungs- und/oder Lernstrategien zu konzentrieren, lohnt es sich, auch die körperliche Ebene zu betrachten. Was können Sie tun? Im zweiten Teil dieses Artikels erfahren Sie, welche ganzheitlichen Ansätze helfen können, das innere Gleichgewicht Ihres Kindes wiederherzustellen. Sie erhalten von mir ein paar Tipps, die Sie im Alltag einbinden können. Oft macht dies bereits einen Unterschied aus. Mein Therapieangebot In meiner Praxis bin ich ganzheitlich fokussiert und auf die Schwerpunkte Konzentrationsschwierigkeiten, ADS bzw. ADHS sowie Darmgesundheit und Infektanfälligkeit spezialisiert. Ich behandle sowohl Kinder als auch Erwachsene. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage zu den einzelnen Schwerpunkten. Ich freue mich, wenn Sie mein Angebot der kostenfreien Emailserie nutzen! Selbstverständlich können Sie auch direkt einen Termin zu einem ersten kostenfreien Telefonat (Erstgespräch für 15 Minuten) mit mir buchen, um mir Ihre Fragen zu stellen! Jetzt Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Hausaufgabenstress bei ADS/ADHS – Warum es so schwerfällt und was Sie als Eltern tun können

Für viele Familien sind Hausaufgaben eine alltägliche Herausforderung. Besonders bei Kindern mit ADS oder ADHS kann die Erledigung der Aufgaben zu einem Kraftakt werden. Statt sich zu konzentrieren, schweifen sie ab und beschäftigen sich lieber anderweitig. Warum fällt das so schwer und was können Sie als Eltern tun? Eltern sind genervt, dürfen aber nicht resignieren Eltern erleben diese Situationen oft als nervenaufreibend. Die ständige Motivation, das wiederholte Erklären derselben Inhalte und der Umgang mit Wutausbrüchen oder Resignation fordern viel Geduld. Doch warum fällt es Kindern mit ADS oder ADHS so schwer, sich auf Hausaufgaben einzulassen? Welche biologischen Hintergründe gibt es dafür? Und wie können Eltern ihre Kinder bestmöglich unterstützen? In meinem letzten Artikel habe ich die Hintergründe dafür genauer beschrieben. Wie können Sie Ihr Kind unterstützen? Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass Sie als Eltern in dieser Situation oft an Ihre Grenzen stoßen. Doch mit gezielten, einfühlsamen Strategien und einer strukturierten Herangehensweise lässt sich die Hausaufgabensituation entschärfen, ohne dass Sie dabei Ihre eigene Belastbarkeit überschreiten. Hier lesen Sie einige mögliche Ansätze, die Sie ausprobieren können: Kurze und klare Anweisungen geben Kinder mit ADS/ADHS profitieren von kurzen, klaren und einfachen Anweisungen. Sagen Sie beispielsweise: „Lies Aufgabe 1 vor und unterstreiche die wichtigen Wörter“ anstatt „Mach jetzt Deutsch.“ Feste Rituale und Strukturen schaffen Ein fester Hausaufgabenplatz, eine feste Zeit und eine vorhersehbare Reihenfolge helfen dabei, das Chaos im Kopf zu sortieren. Ein visueller Wochenplan kann dabei unterstützen. Pausen einplanen ADS/ADHS-Kinder brauchen häufigere Pausen. Die Pomodoro-Technik (25 Minuten arbeiten, 5 Minuten Pause) kann helfen, die Aufmerksamkeit besser zu steuern. Die maximale Arbeitszeit sollte je nach Alter des Kindes ggf. verkürzt werden. Bewegung integrieren Viele Kinder lernen besser, wenn sie sich dabei bewegen dürfen. Lassen Sie Ihr Kind beim Vokabellernen auf- und ablaufen oder nutzen Sie einen Sitzball. Werden Sie gerne kreativ! Emotionale Unterstützung bieten Manchmal brauchen diese Kinder keine weiteren Erklärungen, sondern nur das Gefühl, dass sie mit ihrer Frustration nicht allein sind. „Ich kann verstehen, dass du jetzt lieber rausgehen möchtest. Es ist wirklich blöd, dass da noch ein paar Aufgaben zu machen sind.“ Zeigen Sie Verständnis, wenn es schwerfällt, und loben Sie Erfolge, auch wenn sie noch so klein sind. Hausaufgaben in kleine Einheiten aufteilen Anstatt eine große Aufgabe auf einmal zu erledigen, kann es helfen, sie in kleine, machbare Abschnitte zu unterteilen. Das nervt Sie vielleicht, kann aber ein Weg für Ihr Kind sein. Springen Sie ggf. über Ihren eigenen Schatten. Technische Hilfsmittel nutzen Wecker, Timer oder Apps zur Aufgabenverwaltung können helfen, Struktur in den Hausaufgabenprozess zu bringen. Gemeinsam nach Lösungen suchen Jedes Kind ist individuell. Was bei anderen funktioniert, muss für Sie und Ihr Kind nicht zwangsweise auch passen. Finden Sie gemeinsam mit Ihrem Kind heraus, welche Methoden am besten funktionieren. Und bleiben Sie flexibel. Es kann sein, dass ein guter Weg in ein paar Wochen angepasst werden sollte. Ihr Kind ist nicht „faul“ – es braucht eine andere Herangehensweise Es ist wichtig, sich immer wieder bewusst zu machen: Kinder mit ADS/ADHS sind nicht faul oder unmotiviert. Ihr Gehirn funktioniert einfach anders. Sie brauchen viel Verständnis, Geduld und liebevolle Unterstützung. Natürlich dürfen und sollen Sie sich auch als Eltern Pausen gönnen und Unterstützung suchen – sei es durch Austausch mit anderen Eltern, professionelle Begleitung oder alternative schulische Lösungen. Nehmen Sie den Druck raus Hausaufgaben müssen kein täglicher Kampf sein. Mit den richtigen Strategien und einem bewussten Umgang mit den Herausforderungen kann es gelingen, den Druck aus der Situation zu nehmen und mehr Leichtigkeit in den Alltag zu bringen. Ihr Kind wird es Ihnen danken – vielleicht nicht sofort, aber langfristig wird es davon profitieren. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zum Schwerpunkt Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu ADS/ADHS bei Kindern und Erwachsenen. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage, nutzen die kostenfreie Emailserie oder buchen direkt ein kostenfreies erstes Telefonat für Ihre individuellen Fragen! Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Hausaufgabenbegleitung bei ADS/ADHS – Wenn der Alltag zur Zerreißprobe wird

Hausaufgaben können in vielen Familien zum täglichen Kraftakt werden – besonders dann, wenn ein Kind von ADS oder ADHS betroffen ist. Vielleicht kennen Sie es selbst: Ihr Kind sitzt am Schreibtisch, aber anstatt sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, träumt es vor sich hin, beginnt zu kritzeln oder steht immer wieder auf. Oder es verweigert die Hausaufgaben gänzlich, weil der Schulvormittag bereits alle Energiereserven aufgebraucht hat. Eltern fühlen sich „ohnmächtig“ Für Sie als Eltern ist das nicht nur frustrierend, sondern auch emotional belastend. Die ständige Motivation, das wiederholte Erklären derselben Inhalte und das Aushalten der Eskalationen – all das kann an die Grenzen Ihrer eigenen Geduld und Belastbarkeit führen. Doch warum ist das so? Warum fällt es Kindern mit ADS oder ADHS so schwer, sich auf Hausaufgaben zu konzentrieren? Und wie können Sie Ihr Kind liebevoll und effektiv unterstützen? Warum sind Hausaufgaben für Kinder mit ADS/ADHS so schwierig? Kinder mit ADS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom) oder ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) haben grundlegende Schwierigkeiten mit der Selbstregulation und der Steuerung von Aufmerksamkeit. Das liegt an einer besonderen Funktionsweise ihres Gehirns. Die Neurotransmitter Dopamin und Noradrenalin, die für die Konzentration und Motivation wichtig sind, arbeiten in bestimmten Bereichen des Gehirns nicht optimal. Dadurch treten folgende Herausforderungen auf: Schwierigkeiten mit der Fokussierung: Während manche Kinder mit ADS/ADHS leicht durch äußere Reize abgelenkt werden, haben andere generell Probleme, ihre Aufmerksamkeit bewusst auf eine Aufgabe zu lenken. Gerade monotone, wenig motivierende Aufgaben werden zur Qual. Geringe Frustrationstoleranz: Ist eine Aufgabe zu schwer oder zu langweilig, kann es schnell zu Wutausbrüchen oder kompletter Verweigerung kommen. Und dann kommen Sie, und wollen, dass das Kind „funktioniert“ – die Eskalation ist somit vorprogrammiert. Probleme mit der Impulskontrolle: Gedanken schweifen ab, sie werden nicht „in der Spur“ gehalten. Plötzlich ist das Kind mit ganz anderen Dingen beschäftigt – das Lineal wird zur Rennbahn, das Heft bleibt unberührt. Kinder gehen ihrem Spieltrieb nach. Der Spruch „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ ist ihnen nicht geläufig. Vergessen von Anweisungen: Auch wenn Sie eine Aufgabe schon mehrfach erklärt haben, kann es sein, dass Ihr Kind sie nach kurzer Zeit wieder vergessen hat. Das liegt nicht daran, dass es nicht aufpassen will, sondern daran, dass die Speicherung und Abrufung von Informationen im Arbeitsgedächtnis beeinträchtigt ist. Es ist kein böser Wille Ihres Kindes! Probleme mit der Selbstorganisation: Arbeitsmaterialien werden vergessen oder verlegt, der Überblick über Aufgaben fehlt, und Prioritäten werden nicht sinnvoll gesetzt. Irgendwie hatten Sie gedacht, Ihr Kind wird mal selbstständig? Und jetzt müssen Sie evtl. jede Woche in der Schule etwas suchen helfen? Wie können Sie Ihr Kind unterstützen? Es ist verständlich, dass Sie als Eltern irgendwann an Ihre Grenzen kommen. Doch mit einfühlsamen Strategien und einem gut durchdachten Ansatz können Sie Ihrem Kind helfen, ohne sich selbst völlig aufzureiben. In meinem nächsten Artikel gehe ich konkreter auf ein paar Ansätze ein, die Sie selbst in Ihrem Alltag anwenden können. Ein anderer Blick auf Hausaufgaben Kinder mit ADS/ADHS sind weder faul noch unmotiviert – sie brauchen lediglich eine andere Herangehensweise. Mit Verständnis, Geduld und individuell angepassten Strategien lassen sich viele Herausforderungen meistern. Es lohnt sich, Druck herauszunehmen und die Stärken des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen. So können Hausaufgaben Schritt für Schritt zu einer machbaren Aufgabe werden – für Ihr Kind und für Sie. Mein Therapieangebot In meiner Praxis behandle ich zum Schwerpunkt Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu ADS/ADHS bei Kindern und Erwachsenen. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage, nutzen die kostenfreie Emailserie oder buchen direkt ein kostenfreies erstes Telefonat für Ihre individuellen Fragen! Jetzt kostenfreies Erstgespräch buchen kostenfrei! Emailserie ADS/ADHS Kinder   Ihr Kind ist von ADS/ADHS betroffen und Sie suchen nach Tipps, Tricks und Lösungen für Ihre Herausforderungen? Melden Sie sich zu meiner kostenfreien Emailserie an!   zur Anmeldung

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Etwas ändern? Wieso – ich funktioniere doch noch!

Lassen Sie mich Ihnen ein Bild malen: Sie besitzen ein Auto, das quietscht, stottert, bei jedem dritten Startversuch in die Knie geht, und gelegentlich springt die Tür einfach von selbst auf. Doch anstatt es zur Werkstatt zu bringen, denken Sie sich: „Ach, es fährt ja noch. Warum sollte ich irgendetwas ändern?“ Kommt Ihnen das bekannt vor? Nein? Dann vielleicht in einer anderen Version: Ihr Körper ist übermäßig müde, Ihr Rücken schmerzt schon beim Gedanken ans Aufstehen, und irgendwie scheinen sich übelriechende Blähungen in Ihrem Darm wie Ihr bester Freund eingenistet zu haben. Aber natürlich – Sie funktionieren ja noch, also warum etwas ändern? Warum auf die Idee kommen, dass all diese Beschwerden eine tiefere Ursache haben könnten oder gar miteinander zusammenhängen? Der Körper schreit, aber wir hören nicht hin Ich weiß, es ist so schön bequem, in der eigenen Komfortzone zu bleiben. Veränderungen sind anstrengend, und Sie haben ja wirklich genug zu tun! Wer hat da noch Kapazität, sich mit den Signalen des eigenen Körpers zu beschäftigen? Dass sich diese Signale oft zu einem ganzen Symphonieorchester zusammenschließen, ist doch reiner Zufall, oder? „Schönreden“ ist bequem Ihr Rücken schmerzt, weil Sie falsch sitzen. Ihre ständigen Kopfschmerzen kommen vom Wetter. Die Verdauungsprobleme? Wahrscheinlich einfach Pech. Schlaflosigkeit? Ein bisschen Stress hat doch jeder. Na, wenn das keine durchdachte Problemanalyse ist! Und so schön einfach. Stress – der unsichtbare Saboteur Wussten Sie, dass chronischer Stress nicht nur Ihr Nervensystem, sondern auch Ihr Verdauungssystem, Ihr Immunsystem und Ihre Hormonproduktion in den Abgrund reißen kann? Nein? Lassen Sie mich Ihnen helfen, das klarer zu sehen: Stress ist wie der kleine Brandherd in der Küche, der so lange ignoriert wird, bis das ganze Haus in Flammen steht. Ihr Herzschlag rast, Ihre Muskeln verspannen sich, die Verdauung wird heruntergefahren – schließlich hat Ihr Körper Wichtigeres zu tun, wie Sie vor dem imaginären Löwen zu retten, der Sie jeden Tag bei der Arbeit erwartet. Der Modus, in dem sich Ihr Körper befindet Das Nervensystem ist dabei der große Dirigent: Im Stressmodus („Kampf-oder-Flucht“) wird Ihr gesamter Organismus umprogrammiert, um kurzfristig zu überleben. Blöderweise ist dieser Modus nicht dafür ausgelegt, jahrelang aktiviert zu bleiben. Wenn er das doch tut, zeigen sich über kurz oder lang die Symptome, die Sie ja so erfolgreich ignorieren. Veränderungen? Lieber morgen, oder übermorgen… Ja, Veränderungen kosten Kraft. Sie erfordern Mut, Disziplin und – mein persönliches Lieblingswort – Ausdauer. Das mag unbequem sein, aber ich frage Sie: Wie unbequem ist es eigentlich, mit einem Körper zu leben, der sich jeden Tag wie ein streikender Mitarbeiter anfühlt? Wie viel Lebensqualität verschenken Sie, weil Sie sich vor der „Mühe“ scheuen, Ihre Gewohnheiten zu hinterfragen und anzupassen? Veränderung in kleinen Schritten? Das Gute an Veränderungen ist, dass sie nicht sofort groß und revolutionär sein müssen. Ein bewusster Atemzug, ein kleiner Spaziergang, eine Minute Innehalten – all das kann ein Anfang sein. Aber überlegen Sie gut, ob Sie dazu bereit sind. Denn wenn Sie wirklich den ersten Schritt wagen, müssen Sie vielleicht feststellen, dass Ihre Beschwerden nach und nach verschwinden. Und was machen Sie dann mit all der neu gewonnenen Energie? Ein echtes Dilemma! Die große Entscheidung: Funktionieren oder wirklich leben? Sie können ruhig auf Ihrem quietschenden Stuhl sitzen bleiben, während Ihr Körper weiter Protestnoten verteilt. Oder, und das wäre natürlich radikal, Sie nehmen all Ihren Mut zusammen. Sie sehen Ihren Beschwerden ins Auge und entscheiden sich, etwas zu ändern. Denken Sie daran: Der Weg zur Gesundheit mag nicht immer einfach sein, aber er ist jede Mühe wert. Mein Therapieangebot Als ganzheitlich praktizierende Heilpraktikerin begleite ich meine Patienten individuell aber nachhaltig an der Verbesserung ihrer Lebensqualität. Informieren Sie sich gerne auf meiner Homepage zu den Beschwerdebildern Verdauungsproblemen, Hautproblemen, Schlafstörungen, Infektanfälligkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten. Nutzen Sie auch mein Angebot eines ersten kostenfreien 15-minütigen Telefonats, um mir Ihre Fragen zu stellen. Jetzt zur Terminbuchung kostenfrei! Webinar HPU unerkannte Stoffwechselstörung mit vielen Gesichtern   Die Hämopurrollaktamurie (HPU) ist eine Stoffwechselstörung die folgende Symptome hervorrufen kann:  Ermüdung, Allgemeine Mattigkeit Innere Unruhe Blähungen/Reizdarm/Verdauungsbeschwerden Konzentrationsschwierigkeiten psychische Imbalance bis hin zu Depressionen Schlafstörungen Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten u.a. mehr Informationen

Etwas ändern? Wieso – ich funktioniere doch noch! Weiterlesen »